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Dehne Topfpflanzen: Zertifiziert nach GLOBALG.A.P. und GRASP
Am 09. April 2016 wurden alle drei Produktionsstandorte der Dehne Topfpflanzen GmbH & Co. KG in Wiesmoor zum wiederholten Male nach GLOBAL G.A.P. zertifiziert. Zusätzlich erfolgte in diesem Jahr erstmalig auch eine Prüfung auf Einhaltung der Sozialstandards gemäß GLOBALG.A.P. GRASP. Auch dieses Prüfungsmodul wurde erfolgreich bestanden.
GLOBALGAP. zertifiziert seit 2011
Bereits im Frühjahr 2011 wurde Dehne Topfpflanzen erstmalig nach GLOBALG.A.P. zertifiziert und war gemeinsam mit 14 weiteren Gartenbaubetrieben Vorreiter in einem Landgard-Pilotprojekt, in dem es darum ging nach Gemüse- und Obstbaubetrieben auch die ersten Topfpflanzenproduzenten nach GLOBALG.A.P. zu zertifizieren.
Fair produziert
Dehne Topfpflanzen kann außerdem ein breites Sortiment fair produzierte Artikel anbieten, die auf Kundenwunsch nach einem der etablierten Systeme zertifiziert werden können. Die Stecklinge und Jungpflanzen stammen zum Großteil aus eigener Produktion in Deutschland, außerdem hat Dehne Topfpflanzen Zugriff auf Jungpflanzen von entsprechend zertifizierten Jungpflanzenanbietern.
Wiesmoor Quality Control
Alternativ zur Zertifizierung nach den etablierten Programmen, bietet Dehne Topfpflanzen seinen Kunden auch die Nutzung des Klassifizierungssystems Wiesmoor Quality Control (WQC) an, welches in den Vorgaben und Kriterien weit höhere Anforderungen an die Produktion stellt, als es die meisten etablierten Systeme tun. So ist für eine 5-Sterne-Klassifikation (WQ*****) zwingend eine Abwärmenutzung aus regenerativen Energien sowie die Produktion des kompletten Ausgangsmaterials (Stecklinge und Jungpflanzen) in Deutschland vorgeschrieben.
Vorreiter der nachhaltigen und fairen Produktion
Dehne Topfpflanzen sieht sich als Vorreiter einer nachhaltigen, ökologischen und fairen Pflanzenproduktion – made in Germany. Bereits in den achtziger Jahren baute Dehne eigene umfangreiche Mutterpflanzenbestände auf und produziert seitdem einen Großteil der benötigten Stecklinge und Jungpflanzen im firmeneigenen Jungpflanzenbetrieb in Wiesmoor. Bereits 1984 wurde das erste (heute: acht) Blockheizkraftwerk installiert, seit dem wird zu großen Teilen Abwärme für die Wärmegrundlast der Gewächshäuser verwendet. Seit dem Jahreswechsel 2006/2007 steht zusätzlich die Abwärme einer eigenen Biogasanlage zur Verfügung. Zum Jahreswechsel 2011/2012 wurde ein Biomasseheizkraftwerk in Betrieb genommen, seit dem stammen über 95% der benötigten Wärmeenergie aus nachwachsenden Rohstoffen.
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