Bad Iburg: Poettering wird LaGa-Botschafter

Der neue LaGa-Botschafter Dr. Hans-Gert Pöttering will "einen Beitrag leisten, dass die Landesgartenschau in Bad Iburg ein Erfolg wird."

vlnr: Annette Niermann, Hans-Gert Pöttering, Ursula Stecker. Bild: Landesgartenschau Bad Iburg.

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Dr. Hans-Gert Pöttering sei überrascht und erfreut gewesen, dass Bad Iburg und die LaGa-Durchführungsgesellschaft mit der neuen Aufgabe des Landesgartenschaubotschafters auf ihn zugekommen sei. Er habe sogleich „sehr gern zugesagt“, dieses ambitionierte Projekt in seiner Heimatstadt mit Kontakten in Politik, Diplomatie und das öffentliche Leben zu unterstützen.

Hans-Gert Pöttering möchte prominente Persönlichkeiten nach Bad Iburg vermitteln. Er stellt sich vor, sagte er heute, dass beispielsweise der britische Botschafter oder auch jener aus den Niederlanden oder Armin Laschet aus NRW sowie ein Bundesumwelt- oder ein Bundeslandwirtschaftsminister oder selbstredend Mitglieder der jetzigen Landesregierung nicht nur die Landesgartenschau besuchen, sondern diese als Plattform für den gesellschaftlichen Dialog mit unterschiedlichsten Gruppierungen nutzen könnten. Doch auch Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur könne er gewinnen, zeigt er sich überzeugt.

Sie freue sich sehr, dass Dr. Pöttering sich so für Bad Iburg einsetzen wolle, so Annette Niermann, Bad Iburgs Bürgermeisterin und Vorsitzende des Aufsichtsrates der LaGa. „Die Investitionen in Bad Iburgs städtebauliche Zukunft, die jetzt vor der Präsentation durch die LaGa noch umgesetzt werden müssen, fordern uns - völlig klar. Der Zeitrahmen ist nun fast ebenso sportlich wie seinerzeit in Bad Essen“, stellt sie fest. „Doch ich bin fest davon überzeugt - wir schaffen das!“

„Wir sind stolz und dankbar, dass Dr. Hans-Gert Pöttering sich bereit erklärt hat, uns Türen zu öffnen und als Botschafter der LaGa zu wirken!“, sagt Ursula Stecker, Geschäftsführerin der Durchführungsgesellschaft. „Und wir freuen uns auf die Vielfalt der Dialoge mit unterschiedlichsten Gruppen - europäisch zu denken ist ebenfalls gelebte Inklusion!“

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