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Krieg in der Ukraine
 
				
		
								
							
									Der seit 2014 andauernde und vor Kurzem eskalierte Konflikt in der Ukraine wirkt sich auf alle Teile unserer Gesellschaft und Wirtschaft aus. Auch der Gartenbau, Obst- und Gemüseerzeuger, Importeure, Maschinenhersteller und viele weitere Bereiche der Grünen Branche spüren die Auswirkungen des Krieges. Einige europäische und internationale Unternehmen unterstützen solidarisch die Ukraine und die vielen tausende Flüchtenden Menschen, die Anderenorts Schutz suchen.
Hinweis der Redaktion: In diesem Dossier finden Sie gesammelte Meldungen von Unternehmen, Organisationen oder anderen Akteuren, die im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt ihre Auswirkungen feststellen oder ihre Reaktion darstellen.
Nachrichten zum Ukraine-Krieg
REWE Group: Senkt Treibhausgasemissionen
Der Klimawandel ist laut Weltrisikobericht 2020 die größte Bedrohung für die Menschheit – und somit die wichtigste Herausforderung unserer Zeit. Die REWE Group setzt daher ihren klimaschutzorientierten Weg im Engagement gegen die globale Erderwärmung konsequent fort: REWE und PENNY verpflichten sich, entlang der vorgelagerten Wertschöpfungsketten ihrer Eigenmarkenprodukte die Treibhausgasemissionen bis Ende 2030 mit einem absoluten Reduktionsziel um 15% im Vergleich zu 2019 zu senken.
Hans-Jürgen Moog, Bereichsvorstand der REWE Group: „Die REWE Group setzt sich seit über einer Dekade ehrgeizige Klimaziele - die Einsparung von Energie und die Vermeidung klimaschädigender Emissionen sind ein wesentliches Element unserer Unternehmensstrategie. Daher ist es für uns ein zwingender Schritt nun den Fokus zu erweitern und gemeinsam mit unseren Lieferanten auch bei den produktbezogenen Treibhausgasemissionen in den Lieferketten unserer Eigenmarken einen messbaren, verbindlichen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz zu leisten. Die absolute Reduktion der Treibhausgasemissionen um 15% auf Basis 2019 ist ein überaus ambitioniertes Ziel, da das Reduktionsniveau bei einer prognostiziert steigenden Umsatzentwicklung unserer Eigenmarken über die nächsten 10 Jahre überproportional wächst.“
Der Konzern orientiert sich damit an den Anforderungen der Science Based Targets initiative (SBTi), einem Zusammenschluss aus UN Global Compact (UNGC), World Resources Institute (WRI) und WWF: Mit wissenschaftsbasierten Klimazielen, die im Einklang mit den Ergebnissen des Pariser Klimaabkommens stehen, soll die globale Erderwärmung bis 2050 auf deutlich unter 2°C beschränkt werden.
Als Vorreiter im Bereich Energiemanagement stellte die REWE Group bereits 2008 als erster Lebensmitteleinzelhändler seine Märkte, Verwaltungsstandorte, Läger und Reisebüros in Deutschland flächendeckend auf zertifizierten Grünstrom aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Wind und Solar um und schaltete entsprechende Monitoringsysteme im Energiemanagement auf. Daraus resultiert nicht zuletzt, dass die REWE Group ihre Treibhausgasemissionen pro Quadratmeter Verkaufsfläche bis 2022 gegenüber 2006 halbieren wird – 49% des Klimaziels sind nach aktuellem Stand erreicht. (REWE Group)

 
					
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