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Floriade: Erste Bilanz gezogen
Enthusiasten und hoch- und mittelinteressierte Menschen besuchten die Expo einmal oder mehrmals. Die breite Öffentlichkeit besuchte die Floriade nur in begrenztem Umfang. Umfragen zeigen, dass die Menschen nach den COVID-Schließungen anderen Beschäftigungen den Vorrang gaben. Auch die extrem hohe Inflation schränkte die Zahl der Besucher ein.
Floriade in Zahlen
Mit einem umfangreichen Kulturprogramm präsentierte sich Flevoland der Welt und die Welt Flevoland. Auf den verschiedenen Bühnen wurden mehr als 1.000 verschiedene Aufführungen in vielen Variationen geboten. Im Grünen Haus zeigte der Gartenbausektor hochmoderne Innovationen. Dazu gehörten der nachhaltige und kreisförmige Anbau mit der Anwendung der vertikalen Landwirtschaft und der Einsatz von Drohnen.
Bei den 37 Produktwettbewerben traten die Erzeuger wöchentlich mit dem besten Obst, Gemüse, Blumen und Pflanzen an. Bei mehr als 1.500 Fachveranstaltungen wurden Tausende von Fachleuten zum Wissensaustausch angeregt, um in Zukunft attraktive, sichere und gesunde Städte zu schaffen.
Ausgehend von grundlegenden Beispielen für nachhaltigen Gartenbau und anderen Nachhaltigkeitsinnovationen wurden die "Samen" weit und breit gesät und über ein ständig wachsendes Netzwerk von nicht weniger als 4.000 Experten in der ganzen Welt gepflanzt. Diese grüne Zukunft braucht junge Talente. Über die Floriade-Akademie konnten mehr als 1.750 Studenten an den verschiedensten Floriade-Projekten teilnehmen. Trotz Rückschlägen durch COVID wurde eine expotaugliche Floriade geschaffen, an der 32 Länder und 40 nationale Teilnehmer beteiligt waren.
Die Floriade zeigte, dass das Leben in einer grünen Stadt das gute Leben ist. (Floriade)
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