ZVG: Politik trifft Gartenbau auf der Grünen Woche

Minister, Staatssekretäre, Bundes- und Landtagsabgeordnete und nicht zuletzt Berlins Regierender Bürgermeister – der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) empfing an den ersten Messetagen auf der Internationalen Grünen Woche zahlreiche Gäste aus der Politik.

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Ganz im Zeichen der Politik standen die ersten IGW-Tage am Messestand des ZVG. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, Bundesagrarminister Christian Schmidt oder Bundesumweltministerin Barbara Hendricks informieren sich über die Anliegen des Gartenbaus genauso wie zahlreiche Landesminister, Landtags- und Bundestagsabgeordnete.

Im Zentrum der Gespräche standen die Forderungen des Zentralverbandes im Bundestagswahljahr. Dabei wurden Themen, wie die Forschung nach Torfersatzstoffen für die gartenbauliche Produktion, die aktuelle Situation der Gartenbauwissenschaft und die Ausbildung ebenso angesprochen, wie die Bedeutung der deutschen Friedhofskultur.

Diskutiert wurde auch die Forderung des ZVG nach Fortsetzung des Bundesprogramms Energieeffizienz, welches im ersten Jahr von den Gartenbaubetrieben sehr gut nachgefragt wurde. Der Verband verwies die Politik auf den doppelten Effekt des Programms - die Senkung von Treibhausgasemissionen einerseits und die Einsparung von Energiekosten für die Betriebe andererseits. Der Messestand des ZVG ist in diesem Jahr einer Marktsituation nachempfunden, womit der Verband auf die Vielfalt und Wertschätzung gärtnerischer Produkte aufmerksam macht. Politik und Besuchern präsentiert der ZVG auch in diesem Jahr die Aktionen der Imagekampagne für Blumen und Pflanzen „Natürlich schöne Augenblicke“. (ZVG)

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