Sachsen: Mehr Studienanfänger

Mehr Studienanfängerinnen und Studienanfänger an der Berufsakademie Sachsen.

Berufsakademie Sachsen verzeichnet steigende Studienanfängerzahlen. Bild: BA Sachsen.

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Im Jahr 2023 wurden an der Berufsakademie Sachsen 1.606 Studienanfängerinnen und Studienanfänger registriert. Das waren 40 bzw. 2,6% mehr als im Vorjahr. Zu den beliebtesten Studienfächern zählten unter den Studienanfängerinnen und Studienanfängern Wirtschaftsinformatik (113), Immobilienwirtschaft (74) sowie Steuerberatung (68).

Wie das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen weiter mitteilt, sind im Studienjahr 2023/2024 an den sieben Staatlichen Studienakademien der Berufsakademie Sachsen 4.203 Studierende immatrikuliert. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Studentinnen und Studenten um 37 bzw. 0,9%. Vom Anstieg der Studierendenzahlen gegenüber dem Studienjahr 2022/2023 sind fast alle Standorte der Staatlichen Studienakademie betroffen. Den größten%ualen Zuwachs gab es am Standort Riesa (6,1%) gefolgt von den Standorten Bautzen (3,0%) und Glauchau (2,9%). Der Standort Breitenbrunn verzeichnet im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang der Studierendenzahl um 71 bzw. 13,3%.

Fast die Hälfte (1.987) aller Studierenden sind im Studienbereich Wirtschaft eingeschrieben. 90,5% der gesamten Studentenschaft streben einen Bachelor als Abschlussziel an, wobei die Studienbereiche Sozialwesen (seit 2011) und Wirtschaft (seit 2021) komplett auf Bachelor umgestellt sind.

Bis zum 31. Oktober 2023 beendeten 1.040 Absolventinnen und Absolventen nach erfolgreich bestandener Prüfung ihr Studium an der Berufsakademie Sachsen, 963 bzw. 92,6% mit einem Bachelorabschluss und 77 bzw. 7,4% mit dem Diplom (BA). Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Absolventinnen und Absolventen um 119 bzw. 10,3% zurück. (Statistisches Landesamt Sachsen)

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