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LaGa Ingolstadt: Positive Zwischenbilanz
Oberbürgermeister Scharpf betonte besonders das positive Feedback der Gartenschau- Besucher und zeigte sich erfreut über die aktuellen Besucherzahlen. Rund 175.000 Besucherinnen und Besucher hätten die Gartenschau bisher besucht. Dabei wären der Wegfall der Besucheranmeldung und die Erhöhung der Besucherobergrenze auf 8.000 eine große Erleichterung gewesen. Am besucherstärksten Tag wurden insgesamt 5.500 Besucherinnen und Besucher verzeichnet. Die Landesgartenschau habe Besucher aus ganz Deutschland, erwartungsgemäß käme der Großteil aber aus der Region. „Die Bürger nehmen die Gartenschau an und das ist besonders wichtig“, so Dr. Scharpf.
Frau Staatsministerin Kaniber bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und gratulierte zu einer gelungenen Gartenschau – trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Pandemie: „Hier wurde eine einzigartige grüne Oase von unglaublichem Wert geschaffen“. Gartenschauen seien ein Impulsgeber für die wichtigen Themen Natur, Umwelt und Klimaschutz, um diese in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Ingolstadt sei es gelungen unter dem Motto „Inspiration Natur“ ein Areal mit hohem Freizeit- und Erholungswert zu schaffen.
Gerhard Zäh, Vorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, betonte den nachhaltigen Wert der Landesgartenschau für die Stadtplanung: „Das neugeschaffene Grün ist langfristig gesichert und trägt damit auch zur Klimaverbesserung bei.“ Dies bezweckten Gartenschauen bereits seit über 40 Jahren und solle auch in Zukunft weitergeführt werden. Für den Zeitraum 2028 bis 2032 seien 17 Kommunen ausgewählt, die sich für die Ausrichtung einer Landesgartenschau bewerben dürfen – so viele Städte wie seit langem nicht mehr.
Die Landesgartenschau Ingolstadt läuft noch bis zum 3. Oktober. Zur Rückverfolgung werden ab sofort lediglich die Kontaktdaten aller Besucherinnen und Besucher erfasst und im Bedarfsfall an das Gesundheitsamt weitergegeben. (Landesgartenschau Ingolstadt)
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