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Knauber: Eröffnet Onlineshop
Seit dem 14. März 2013 können Knauber-Kunden unter www.knauber-shop.de einen ersten Sortimentsauszug der sieben Freizeitmärkte online bestellen. Das Familienunternehmen startet seinen virtuellen Shop zunächst mit 6.000 Artikeln der drei Themenbereiche Garten, Haustiere und Grillen. Die „virtuelle Filiale“ soll sukzessive so ausgebaut werden, dass mittelfristig das gesamte stationäre Produktangebot auch online erhältlich sein wird. Entscheidungshilfe bei der Frage, ob Online- oder Ladenkauf, können abrufbare Filialbestände einzelner Produkte geben. www.knauber-shop.de ist der erste Baustein eines umfassenden Cross-Channel-Konzepts, das weitere Medien- und Vertriebskanäle berücksichtigen wird. So flankieren künftig eine Facebook-Fanseite sowie ein eigener Knauber-Freizeit-Blog die Kommunikation mit dem Kunden. Knauber goes E-Commerce! Damit liegen die Freizeitmärkte voll im Trend des Einzelhandels und auch der DIY-Branche. Denn im letzten Jahr wurden laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) 27,6 Mrd. Euro per Mausklick umgesetzt. Das entspricht einer Steigerung zum Vorjahr um rund 27%. Außergewöhnlich ist jedoch die Tatsache, dass sich ein mittelständisches Unternehmen mit sieben Filialen an die Realisierung eines eigenen Cross-Channel-Konzeptes wagt. „Mit einer durchdachten Strategie und entsprechenden Investitionen passen wir uns innovativ und zugleich wohl dosiert den Veränderungen in der Handelslandschaft an. So haben wir für unseren Onlineshop zunächst drei Themenbereiche ausgewählt, die für Knauber typisch und für unsere Kunden aktuell höchst attraktiv sind“, so Dr. Nektarios Bakakis, Geschäftsführer Knauber Freizeit. „Außerdem gestalten wir mit diesem konzentrierten Angebot die ersten Logistikabläufe überschaubar und die involvierten Mitarbeiter können sich adäquat mit der Thematik vertraut machen“, ergänzt Jörn Scheuring, Leiter E-Commerce bei Knauber Freizeit.
Die Realisierung des Shop-Systems ist Teil einer umfassend geplanten E-Commerce-Infrastruktur, die auf dem Einsatz neuester Technologien basiert. Hiermit lassen sich alle Organisations-, Vertriebs-, und Marketingprozesse des Familienunternehmens miteinander verknüpfen und unter anderem eine einheitliche Kundenansprache gestalten. Die vollständige Umsetzung des Konzepts ist für die nächsten drei Jahren geplant, in denen weitere Medien- und Vertriebskanäle eingebunden werden sollen. Konkret geht zeitgleich mit dem Online-Shop auch eine Facebook-Fanseite sowie ein eigener Knauber-Freizeit-Blog online. „Egal ob am Computer, per Smartphone, in sozialen Netzwerken oder beim klassischen Besuch einer Filiale – Knauber möchte seinen Kunden zukünftig an jedem seiner Interaktionskanäle den passenden Kommunikations-Service einräumen“, erklärt Philipp Lösche, Leiter Marketing bei Knauber Freizeit.
Zu den Produktangeboten für Garten-, Haustier- und Grillbedarf, die zum gleichen Preis auch in der Filiale erhältlich sind, findet der Online-User außerdem praktische Tipps, detaillierte Produktinformationen und beispielhafte Umsetzungsideen. Lediglich bei den Gebindegrößen, kann es Unterschiede zwischen stationärem und virtuellem Handel geben: Beispielsweise ist bestimmtes Tierfutter jetzt nur noch online als Großpackung erhältlich. Die Beschränkung auf entsprechend kleinere Gebinde in der Filiale und damit einhergehender Platzgewinn ermöglicht differenziertere Sortimente im Regalangebot. Und soll es im Markt doch eine Großpackung für den Kunden sein, wird diese online vom Verkaufsmitarbeiter vor Ort zur Hauslieferung geordert. (Knauber)
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