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Kärcher: Der neue Mähroboter RLM 4
Mühelos zum perfekten Rasen
Der RLM 4 schneidet den Rasen nach dem Zufallsprinzip. Dabei fährt er über das Gras und bewegt sich autark innerhalb eines Mähbereichs, den ein Begrenzungskabel umgibt. Am Kabel können drei frei wählbare Einstiegspunkte festgelegt werden, an denen der Mähroboter seine Runden starten kann. Die Orientierung erfolgt über Sensoren, die das elektromagnetische Feld des Kabels erkennen. Durch das Zufallsprinzip ergibt sich ein schöner, ebenmäßiger Rasenteppich ohne Spurenbildung. Der „Robo“ schafft Gartenflächen von bis zu 500 Quadratmetern. Die Schnittbreite beträgt 20 Zentimeter, die Schnitthöhe kann von 25 bis 55 Millimeter variieren, je nach Einstellung des stufenverstellbaren Messertellers. Aus dem abgeschnittenen Gras entsteht Mulch, der auf dem Rasen liegen bleibt und ihm so auf natürliche Weise Nährstoffe zufügt.
Wendig und kompakt
Der RLM 4 sorgt aber nicht nur in flachen Gärten für einen gepflegten Rasen, sondern meistert auch Hänge mit einer Steigung von bis zu 45%. Zudem stellen enge Passagen für den Rasenroboter kein Problem dar - der wendige RLM 4 schafft Durchgänge, die nur 60 Zentimeter breit sind. Weitere Vorzüge sind die kurze Ladezeit von 45 Minuten und eine Mähdauer von bis zu 60 Minuten, Gerätepincode und Diebstahlschutz mit akustischem Signal und eingebaute Sensoren (Regen-, Hebe-, Neigungs- und Stoßsensor). Stößt der RLM 4 an ein Hindernis, bleibt er stehen und fährt in eine andere Richtung weiter. Wenn der Regensensor aktiviert ist, erkennt er Feuchtigkeit und kehrt automatisch zur wetterfesten Ladestation zurück.
Wegweisende Linienführung
Das Begrenzungskabel wird mit stabilen Kunststoffhaken eng und straff verlaufend am Boden fixiert und gibt dem RLM 4 den Weg entlang des Gartens vor. Je nach Einstellung kann der Mähroboter auch so programmiert werden, dass er zunächst die Ränder entlang des Begrenzungskabels sauber abmäht, bevor er die große Rasenfläche bearbeitet. Und Hindernisse wie umherliegende Gegenstände? Ebenfalls kein Problem für den Kärcher RLM 4: Das Begrenzungskabel wird einfach um Barrieren wie Wurzelwerk verlegt und der Mähroboter spart diese Bereiche entsprechend aus. Falls doch einmal etwas unter den „Robo“ gerät, zum Beispiel ein dünner Ast, sorgt der integrierte Hebesensor dafür, dass sich das Gehäuse anhebt, die Stahlmesser umgehend stoppen und der RLM 4 anhält. (Quelle: Kärcher)
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