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Hamburg: 60.000 Tonnen Äpfel
Rechnerisch kann damit jede Hamburgerin bzw. jeder Hamburger jährlich rund 32 Kilogramm Äpfel aus heimischer Produktion essen. Das geht aus einer neuen Langzeitbetrachtung hervor, die das Statistikamt Nord veröffentlicht hat.
Die Auswertung zeigt, dass auch im gartenbaulichen Bereich der landwirtschaftliche Strukturwandel Auswirkungen entfaltet. Obwohl sich traditionelle Familienbetriebe zu fortschrittlichen und innovativen Gärtnereien und Baumobstbetrieben entwickelt haben, ist der Trend zu immer weniger Betrieben mit größeren Flächen ungebrochen.
Die Langzeitbetrachtung „Gartenbau in Hamburg“ wurde als StoryMap veröffentlicht, einem Online-Format zum Scrollen mit viele Grafiken, Karten und beschreibenden Texten; sie kann von allen Interessierten kostenlos genutzt werden. (Statistikamt Nord)
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