FGJ: 70. Herbsttagung

Die FGJ-Herbsttagung vom 7. bis 8. November 2019 fand in Mönchengladbach statt. Neben Vorträgen gab es auch Betriebsbesuche bei Hortensien Steiniger, Gartenbau Bongartz GmbH und den Neurather Gärtnern.

Bernd Steiniger zeigt den FGJ-Mitgliedern seinen Betrieb Hortensien Steiniger im Rahmen der Herbsttagung. Bild: ZVG/ Markula.

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Die Bedeutung und Leistung der Fachgruppe Jungpflanzen (FGJ) im Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) hoben ZVG-Präsident Jürgen Mertz und die Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau Nordrhein-Westfalen e. V., Eva Kähler-Theuerkauf, bei der FGJ-Herbsttagung vom 7. bis 8. November 2019 in Mönchengladbach hervor. Die Jungpflanzenbetriebe tragen mit ihren Produkten maßgeblich zum Erfolg der Zierpflanzenbranche bei, so die Präsidenten zum 70jährigen Jubiläum der Fachgruppe.

„Wir müssen unsere Chancen in den Herausforderungen sehen“, betonte FGJ-Vorsitzender Frank Silze in seinem Grußwort. Die steigenden Anforderungen an die Betriebe seien nur mit einer starken Verbandsvertretung, wie dem ZVG und seinem politischen Netzwerk, zu bewältigen.

Auf der internen Mitgliederversammlung wurden Christoph Hoffmann als Vorsitzender des FGJ-Arbeitskreises „Jungpflanzen-Produktion“, Thomas Mengede als stellvertretender Vorsitzender des AK „Jungpflanzen-Markt“ und Jürgen Gerdvordermark als Schatzmeister einstimmig wiedergewählt. Für weitere zwei Jahre wurde auch Bernd Westhoff als Kassenprüfer gewählt.

In den Arbeitskreisen waren die Themen breit gefächert. Vorträge gab es u. a. zu aktuellen Entwicklungen beim Pflanzenpass, den Konsequenzen der CO2-Steuer für die Betriebe oder den neuesten Trends im Gewächshaus aus Holland. Angeregt diskutierten die Mitglieder mit den Vertretern der Vermarktungseinrichtungen Eurofleurs, Landgard und der Rewe Group zum Thema Nachhaltigkeit in der Zierpflanzenproduktion. Betriebsbesuche bei Hortensien Steiniger, Gartenbau Bongartz GmbH und den Neurather Gärtnern rundeten die Herbsttagung ab. (FGJ/ZVG)

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