Emsa: Sebastian Moebus verlässt das Unternehmen

Sebastian Moebus verlässt Emsa um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Sebastian Moebus verlässt Emsa. Bild: Emsa.

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Sebastian Moebus, einer von zwei Geschäftsführern der Emsa GmbH, hat das Unternehmen zu Ende Mai 2019 nach fünfjähriger Unternehmenszugehörigkeit verlassen. Moebus stieg zunächst im Juli 2014 als Leiter für Unternehmensentwicklung (Controlling, IT, Organisation) ein. Im September 2015 stellten sich Sebastian Moebus, Max Harrysson und Klaus Flacke der Öffentlichkeit als neue Führung des Unternehmens vor.

Im Zuge der Integration zum Weltkonzern Groupe SEB hat Moebus große Systemumstellungen, Prozessanpassungen und Implementierungen von neuen Berichtswesen verantwortet und mitgestaltet, und so die Weichen für eine erfolgreiche Arbeit im Konzern Groupe SEB gestellt. Nun widmet er sich in einem anderen Unternehmen einer neuen beruflichen Herausforderung als CFO.

Max Harrysson, alleiniger Geschäftsführer der Emsa GmbH: „Wir respektieren und verstehen die Entscheidung, bedauern diese aber sehr. Mit Sebastian Moebus geht ein äußerst kompetenter, engagierter und geschätzter Kollege, der maßgeblich zum Unternehmenserfolg von Emsa beigetragen hat. Wir wünschen ihm persönlich und beruflich weiterhin alles Gute und viel Erfolg.“

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