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Bundesbank: 27% mehr Falschgeld
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Die Deutsche Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2014 knapp 27% mehr gefälschte Banknoten registriert als im Vorjahreshalbjahr. Das ist im Wesentlichen auf einen Anstieg der gefälschten 50-Euro-Noten zurückzuführen. Die Gefahr, im Einzelhandel mit Falschgeld in Berührung zu kommen, ist angesichts von mehr als 16 Mrd. echten Banknoten dennoch äußerst gering. Die als Wechselgeld hauptsächlich in Frage kommenden kleinen Banknoten werden ohnehin nur selten gefälscht. Zudem sind bereits mit dem 5-Euro Schein und der im September kommenden 10 Euro-Note neue Geldscheine mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen im Umlauf oder stehen vor der Einführung. (PdH)
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