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Krieg in der Ukraine
 
				
		
								
							
									Der seit 2014 andauernde und vor Kurzem eskalierte Konflikt in der Ukraine wirkt sich auf alle Teile unserer Gesellschaft und Wirtschaft aus. Auch der Gartenbau, Obst- und Gemüseerzeuger, Importeure, Maschinenhersteller und viele weitere Bereiche der Grünen Branche spüren die Auswirkungen des Krieges. Einige europäische und internationale Unternehmen unterstützen solidarisch die Ukraine und die vielen tausende Flüchtenden Menschen, die Anderenorts Schutz suchen.
Hinweis der Redaktion: In diesem Dossier finden Sie gesammelte Meldungen von Unternehmen, Organisationen oder anderen Akteuren, die im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt ihre Auswirkungen feststellen oder ihre Reaktion darstellen.
Nachrichten zum Ukraine-Krieg
REWE: Ja! Natürlich tourte durch Wien
Zur Erntezeit in Österreich brachte Ja! Natürlich den Wienerinnen und Wienern die ersten Kostproben des heimischen Bio-Wintergemüses direkt in die Stadt: Eine bunte Auswahl an Kürbissen, würziger Lauch und erfrischender Schwarzer Rettich von Ja! Natürlich waren in der „Gesunder Boden“ Straßenbahn gratis erhältlich. Als Österreichs selbsterklärter Botschafter für den gesunden Boden erfreute Ja! Natürlich die Passanten nicht nur kulinarisch, sondern wies auch auf den Beitrag der biologischen Landwirtschaft für unsere Bodengesundheit hin.
Mit dem Ja! Natürlich Wintergemüse ein Zeichen für gesunde Böden setzen
Diese Verteilaktion begeisterte nicht nur die Wienerinnen und Wiener. Auch unsere Böden und das Klima freuen sich: Biologische Landwirtschaft und nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden bedeuten Verzicht auf Gentechnik, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und künstlichen Dünger, strenge Kontrollsysteme vor und während der Ernte und schlussendlich Schutz der Bodengesundheit und Erhalt der Lebensräume für Insekten und andere (Klein-)Tiere. Und wer zu heimischem Biogemüse greift, der tut auch dem Klima einen besonderen Gefallen. Biologische Böden binden im Humus Kohlenstoff und tragen dazu bei, klimaschädliche Treibhausgase zu reduzieren. Und wer regionale Bio-Produkte kauft, vermeidet zudem lange klimabelastende Lebensmitteltransporte. Mit dem Wintergemüse zeigt Ja! Natürlich, dass Saisonalität auch besondere Vorfreude bedeuten kann. Denn wie es der Name verrät, sind die verschiedenen Wintergemüse-Sorten nur in den kälteren Monaten verfügbar. Von österreichischen Bio-Kürbissen, -Sellerie, -Pastinaken und -Lauch bis zum Schwarzen Bio-Rettich, von Suppengemüse bis rote Rüben und Süßkartoffeln. Von September bis April wird Bio-Liebhaberinnen und -Liebhabern warm ums Herz. „Es war ein spannender Tag für mich und das gesamte Ja! Natürlich Team! Wir freuen uns sehr, dass unsere Aktion so gut angekommen ist und viele interessierte Passantinnen und Passanten unser Bio-Wintergemüse mit großer Freude entgegengenommen haben. Ganz besonders wichtig war für uns darüber hinaus, dass wir auch für das Thema Bodengesundheit erneut Aufmerksamkeit schaffen konnten und ich bin überzeugt, dass uns das sehr gut gelungen ist“, freut sich Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich.
Ganz im Sinne des starken Bekenntnisses von Ja! Natürlich zu Green Packaging, wurde das Wintergemüse übrigens im Mehrweg-Gemüsenetz ausgegeben, das auch beim nächsten Einkauf wieder zum Einsatz kommen soll. (REWE)

 
					
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