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Krieg in der Ukraine

Der seit 2014 andauernde und vor Kurzem eskalierte Konflikt in der Ukraine wirkt sich auf alle Teile unserer Gesellschaft und Wirtschaft aus. Auch der Gartenbau, Obst- und Gemüseerzeuger, Importeure, Maschinenhersteller und viele weitere Bereiche der Grünen Branche spüren die Auswirkungen des Krieges. Einige europäische und internationale Unternehmen unterstützen solidarisch die Ukraine und die vielen tausende Flüchtenden Menschen, die Anderenorts Schutz suchen.
Hinweis der Redaktion: In diesem Dossier finden Sie gesammelte Meldungen von Unternehmen, Organisationen oder anderen Akteuren, die im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt ihre Auswirkungen feststellen oder ihre Reaktion darstellen.
Nachrichten zum Ukraine-Krieg
HORNBACH: Spatenstich für dritten Markt in der Steiermark
„Mit dem neuen Markt in Graz setzen wir unseren Wachstumskurs in Österreich fort. Unser Ziel ist es, ein modernes Marktangebot bereitzustellen und Kundinnen und Kunden noch mehr Nähe, Auswahl und Service zu bieten. Graz ist dabei für uns ein besonders wichtiger Standort und - nach der Eröffnung in Eisenstadt in diesem September - ein weiterer bedeutsamer Schritt bei unserer Österreich-Expansion“, betont Erich Harsch, Vorstandsvorsitzender der HORNBACH Baumarkt AG.
Wachstum in Österreich: 15 Märkte
Erst im September eröffnete HORNBACH seinen 15. Bau- und Gartenmarkt, den ersten im Bundesland Burgenland. Nun folgt mit dem Spatenstich in Graz das nächste Großprojekt. Damit stärkt das Unternehmen nicht nur seine Präsenz in der Steiermark, sondern leistet auch einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. „Der dritte Standort in der Steiermark ist ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort. Mehr als 100 neue Arbeitsplätze entstehen und gleichzeitig setzen wir ein klares Signal für Investitionen in die Zukunft“, ergänzt Peter Eberdorfer, Geschäftsführer von HORNBACH Österreich.
„Der neue HORNBACH-Markt ist ein starkes Zeichen für die Steiermark. Investitionen wie diese sichern nicht nur wertvolle Arbeitsplätze, sondern schaffen auch neue Lehrstellen für junge Menschen. Damit wird deutlich, wie wichtig der Wirtschaftsstandort Steiermark für Unternehmen ist – und wie entscheidend solche Projekte für unsere gemeinsame Zukunft sind“, so Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark.
Auch die Stadtpolitik begrüßt das Engagement: „Besonders erfreulich ist, dass HORNBACH mit diesem Projekt Nachhaltigkeit, Wirtschaft und regionalen Mehrwert erfolgreich verbindet. Das stärkt Graz und die gesamte Region“, erklärt Wirtschafts- und Kulturstadtrat Günter Riegler. Beim Bau des neuen Marktes steht ein umfassendes Grünraum- und Energiekonzept im Mittelpunkt. Eine moderne Wärmepumpe, eine großflächige Photovoltaikanlage sowie die Nutzung von Regenwasser sorgen dafür, dass ökologische Aspekte konsequent berücksichtigt werden. So leistet der Standort einen wesentlichen Beitrag zu einer ressourcenschonenden Bauweise und zu einem nachhaltigen Betrieb.
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