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Krieg in der Ukraine

Der seit 2014 andauernde und vor Kurzem eskalierte Konflikt in der Ukraine wirkt sich auf alle Teile unserer Gesellschaft und Wirtschaft aus. Auch der Gartenbau, Obst- und Gemüseerzeuger, Importeure, Maschinenhersteller und viele weitere Bereiche der Grünen Branche spüren die Auswirkungen des Krieges. Einige europäische und internationale Unternehmen unterstützen solidarisch die Ukraine und die vielen tausende Flüchtenden Menschen, die Anderenorts Schutz suchen.
Hinweis der Redaktion: In diesem Dossier finden Sie gesammelte Meldungen von Unternehmen, Organisationen oder anderen Akteuren, die im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt ihre Auswirkungen feststellen oder ihre Reaktion darstellen.
Nachrichten zum Ukraine-Krieg
Abschlussprüfung bestanden: 7 neue Friedhofsgärtner
Jeder von ihnen gestaltete eine Grabstätte und zeigte dabei fachliches Können, Kreativität und Gespür für Gestaltung – von der Auswahl der Pflanzen über das Anlegen des Grabes bis hin zur fertigen Präsentation.
Friedhof: Mehr als ein Ort des Abschieds
„Unsere Friedhofsgärtnerinnen und -gärtner sind weit mehr als Pflegekräfte für Pflanzen. Sie schaffen mit ihrer Arbeit Orte, die Trost spenden und Erinnerungen bewahren“, betonte Martin Walser, Geschäftsführer des Fachverbands Friedhofsgärtner im Landesverband Gartenbau NRW, bei der Übergabe der Urkunden. „Mit ihrer Arbeit gestalten sie nicht nur individuelle Grabstätten, sondern prägen auch die Friedhöfe als grüne Oasen mitten in unseren Städten. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Lebensqualität in urbanen Räumen.“
Denn Friedhöfe sind weit mehr als nur Bestattungsorte: Sie sind Rückzugsorte, Parks und wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen – und nicht zuletzt ein Ort, an dem Trauer gelebt und verarbeitet werden kann. Friedhofsgärtner wie die frisch gebackene Absolventin Yuna Kettner aus Bonn übernehmen dabei eine verantwortungsvolle Aufgabe: Sie verbinden Natur, Handwerk und Gestaltung mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen.
Die jungen Absolventen blicken nun motiviert in die Zukunft – einige mit der Aussicht auf eine Übernahme im Ausbildungsbetrieb, andere mit Plänen zur Weiterbildung oder Spezialisierung innerhalb des gärtnerischen Berufsstandes.
Jetzt bewerben: Ausbildung mit Sinn und Zukunft
Für junge Menschen, die sich für Natur, Gestaltung und sinnstiftende Arbeit interessieren, bietet der Beruf beste Perspektiven. Die dreijährige Ausbildung verbindet handwerkliches Lernen mit gestalterischem Anspruch und Kundenkontakt. Moderne Maschinen erleichtern dabei die tägliche Arbeit. Wer sich jetzt noch einen Ausbildungsplatz sichern möchte, hat gute Chancen: Noch sind für das kommende Ausbildungsjahr Plätze frei.
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