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NRW: Weißkohl mit der höchsten Ernte unter dem Kohlgemüse
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Erntedankfestes am 5. Oktober 2025 mitteilt, war Spargel (4.340,6 Hektar) die anbaustärkste Gemüseart. Auf den Plätzen zwei und drei folgten im vergangenen Jahr Möhren und Karotten (4.315,3 Hektar) und Speisezwiebeln (3.885,7 Hektar).
Knapp die Hälfte der Speisekürbisse wurde im Regierungsbezirk Köln geerntet
Im Herbst erfreut sich insbesondere verschiedenes Wurzel-, Knoll und Kohlgemüse großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr wurden landesweit insgesamt 472.104 Tonnen Wurzel- und Knollengemüse auf 9.031,1 Hektar angebaut. Dabei wurden 26.972 Tonnen Speisekürbisse geerntet. Knapp die Hälfte (47,6%) kam aus dem Regierungsbezirk Köln; gefolgt vom Regierungsbezirk Düsseldorf mit einem Anteil von 23,1%.
Gegenüber dem Vorjahr wurde 2024 eine höhere Ernte u. a. bei Speisezwiebeln (+40,7%) und Rote Beete (+38,6%) erzielt. Einen Rückgang gab es bei der Erntemenge von Knollensellerie (−10,1%).
Weißkohl mit der höchsten Erntemenge unter dem Kohlgemüse
Kohlgemüse wurde im Jahr 2024 auf 4.022,9 Hektar Freifläche angebaut; es wurden insgesamt 158.036 Tonnen auf den nordrhein-westfälischen Feldern geerntet. Die Kohlsorte mit der landesweit höchsten Erntemenge war der Weißkohl (58.539 Tonnen), gefolgt von Rotkohl (34.157 Tonnen) und Blumenkohl (16.565 Tonnen). Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Erntemenge insbesondere für Blumen- (+39,7%) und Grünkohl (+33,1%) zu. Einen Rückgang gab es bei Wirsing (−27,2%) und Weißkohl (−10,4%).
Mehr als die Hälfte der bundesweiten Grünkohlernte stammte aus NRW
Bei der Ernte einzelner Gemüsearten kommt NRW eine besondere Bedeutung zu. So wurde 2024 der Großteil der bundesweiten Erntemenge von Dicken Bohnen (91,7%) mit 1.441,3 Tonnen in NRW eingefahren. Bei Spinat (60,6%), Grünkohl (53,8%) und Frischerbsen (50,4%) stammte mehr als die Hälfte der bundesweiten Ernte von nordrhein-westfälischen Feldern.
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NRW: Weißkohl mit der höchsten Ernte unter dem Kohlgemüse
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Erntedankfestes am 5. Oktober 2025 mitteilt, war Spargel (4.340,6 Hektar) die anbaustärkste Gemüseart. Auf den Plätzen zwei und drei folgten im vergangenen Jahr Möhren und Karotten (4.315,3 Hektar) und Speisezwiebeln (3.885,7 Hektar).
Knapp die Hälfte der Speisekürbisse wurde im Regierungsbezirk Köln geerntet
Im Herbst erfreut sich insbesondere verschiedenes Wurzel-, Knoll und Kohlgemüse großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr wurden landesweit insgesamt 472.104 Tonnen Wurzel- und Knollengemüse auf 9.031,1 Hektar angebaut. Dabei wurden 26.972 Tonnen Speisekürbisse geerntet. Knapp die Hälfte (47,6%) kam aus dem Regierungsbezirk Köln; gefolgt vom Regierungsbezirk Düsseldorf mit einem Anteil von 23,1%.
Gegenüber dem Vorjahr wurde 2024 eine höhere Ernte u. a. bei Speisezwiebeln (+40,7%) und Rote Beete (+38,6%) erzielt. Einen Rückgang gab es bei der Erntemenge von Knollensellerie (−10,1%).
Weißkohl mit der höchsten Erntemenge unter dem Kohlgemüse
Kohlgemüse wurde im Jahr 2024 auf 4.022,9 Hektar Freifläche angebaut; es wurden insgesamt 158.036 Tonnen auf den nordrhein-westfälischen Feldern geerntet. Die Kohlsorte mit der landesweit höchsten Erntemenge war der Weißkohl (58.539 Tonnen), gefolgt von Rotkohl (34.157 Tonnen) und Blumenkohl (16.565 Tonnen). Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Erntemenge insbesondere für Blumen- (+39,7%) und Grünkohl (+33,1%) zu. Einen Rückgang gab es bei Wirsing (−27,2%) und Weißkohl (−10,4%).
Mehr als die Hälfte der bundesweiten Grünkohlernte stammte aus NRW
Bei der Ernte einzelner Gemüsearten kommt NRW eine besondere Bedeutung zu. So wurde 2024 der Großteil der bundesweiten Erntemenge von Dicken Bohnen (91,7%) mit 1.441,3 Tonnen in NRW eingefahren. Bei Spinat (60,6%), Grünkohl (53,8%) und Frischerbsen (50,4%) stammte mehr als die Hälfte der bundesweiten Ernte von nordrhein-westfälischen Feldern.
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Knapp die Hälfte der Speisekürbisse wurde im Regierungsbezirk Köln geerntet
Im Herbst erfreut sich insbesondere verschiedenes Wurzel-, Knoll und Kohlgemüse großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr wurden landesweit insgesamt 472.104 Tonnen Wurzel- und Knollengemüse auf 9.031,1 Hektar angebaut. Dabei wurden 26.972 Tonnen Speisekürbisse geerntet. Knapp die Hälfte (47,6%) kam aus dem Regierungsbezirk Köln; gefolgt vom Regierungsbezirk Düsseldorf mit einem Anteil von 23,1%.
Gegenüber dem Vorjahr wurde 2024 eine höhere Ernte u. a. bei Speisezwiebeln (+40,7%) und Rote Beete (+38,6%) erzielt. Einen Rückgang gab es bei der Erntemenge von Knollensellerie (−10,1%).
Weißkohl mit der höchsten Erntemenge unter dem Kohlgemüse
Kohlgemüse wurde im Jahr 2024 auf 4.022,9 Hektar Freifläche angebaut; es wurden insgesamt 158.036 Tonnen auf den nordrhein-westfälischen Feldern geerntet. Die Kohlsorte mit der landesweit höchsten Erntemenge war der Weißkohl (58.539 Tonnen), gefolgt von Rotkohl (34.157 Tonnen) und Blumenkohl (16.565 Tonnen). Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Erntemenge insbesondere für Blumen- (+39,7%) und Grünkohl (+33,1%) zu. Einen Rückgang gab es bei Wirsing (−27,2%) und Weißkohl (−10,4%).
Mehr als die Hälfte der bundesweiten Grünkohlernte stammte aus NRW
Bei der Ernte einzelner Gemüsearten kommt NRW eine besondere Bedeutung zu. So wurde 2024 der Großteil der bundesweiten Erntemenge von Dicken Bohnen (91,7%) mit 1.441,3 Tonnen in NRW eingefahren. Bei Spinat (60,6%), Grünkohl (53,8%) und Frischerbsen (50,4%) stammte mehr als die Hälfte der bundesweiten Ernte von nordrhein-westfälischen Feldern.
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