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Hochschule Osnabrück: 54. Osnabrücker Kontaktstudientage
Eingeladen sind alle Akteure aus der grünen Branche, Absolventinnen und Absolventen der Hochschule, Studierende sowie alle Interessierten aus der Praxis. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Freundeskreis der Hochschule Osnabrück Gartenbau & Pflanzentechnologie und Landschaftsarchitektur e.V. durchgeführt.
Themen
Fachveranstaltungen zum wichtigen Thema Wasser im November am Campus in Haste:
Zwischen Dürre und Extremniederschlägen: Ansätze für eine resiliente Pflanzenproduktion
Klimawandel und extreme Wetterereignisse stellen Gartenbau und Landwirtschaft vor immense Herausforderungen. In verschiedenen Fachvorträgen werden die Auswirkungen von Dürre und Extremniederschlägen auf die Pflanzenproduktion und mögliche Gegenmaßnahmen beleuchtet. Diskutieren Sie mit uns innovative Ansätze und Strategien, die zur Resilienzsteigerung in der Pflanzenproduktion beitragen können. Erfahren Sie, wie zukunftsfähige Lösungsansätze unterstützen können, um den klimatischen Veränderungen bestmöglich zu begegnen und nachhaltig Erträge zu sichern. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit Fachleuten und erweitern Sie Ihr Wissen zu einem der drängendsten Themen unserer Zeit.
und
„Klimawandel ist gleich Wasserwandel - Gestaltung und Planung in der Landschaftsarchitektur“
Nicht nur Temperaturkurven und Wetterkarten – er verändert unser Verhältnis zum Wasser. Landschaftsarchitektur steht heute mehr denn je vor der Aufgabe, den Umgang mit Wasser neu zu denken: als knappe Ressource, als Risiko und als zentrales Element zukunftsfähiger Freiraumgestaltung. Die Fachtagung „Klimawandel = Wasserwandel“ widmet sich diesem Wandel aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellt das Wasser in den Mittelpunkt der planerischen und theoretischen Auseinandersetzung. Denn Wasser ist mehr als H²O – es ist kulturell, ökologisch, ökonomisch und existenziell aufgeladen. Die Tagung fragt nachdem Potenzial einer wassersensiblen Gestaltung, die über rein technische Lösungen hinausgeht. Es geht um neue Konzepte für resiliente Städte, um Regenwasser als Gestaltungselement und Ressource, um Planungsprozesse vom großen Maßstab bis zur Grundstücksebene. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur normative Grundlagen oder Strategien zur Klimaanpassung, sondern auch konkrete Erfahrungen aus der Praxis: Wie lassen sich innovative Ansätze umsetzen? Welche Hürden gibt es – und wie können sie überwunden werden?
Die Tagung lädt dazu ein, den Begriff der „Schwammstadt“ nicht nur technisch zu denken, sondern als kulturelles Leitbild weiterzuentwickeln. In einem interdisziplinären Rahmen berichten Expert*innen aus Wissenschaft, Planung,Verwaltung und Baupraxis über integrative Wege zu einer zukunftsfähigen Regenwasserbewirtschaftung.
Losgelöst von den Tagungsthemen zählen wie in den Vorjahren eine Firmenkontaktmesse, auf der sich mehr als 25 Unternehmen aus Gartenbau & Pflanzentechnologie und Landschaftsarchitektur präsentieren zum Rahmenprogramm als auch Forschungsprojektvorträge aus Gartenbau & Pflanzentechnologie. Innovative Gartenbau- und Pflanzentechnologieforschung wird vorgestellt. Lassen sie sich informieren und inspirieren.
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