- Startseite
- Mehr...
- Dossiers
- GrootGroenPlus 2016
- Falscher Mehltau: Prognosemodell entwick...
Falscher Mehltau: Prognosemodell entwickelt
Falscher Mehltau an Spinat: Prognosemodell entwickelt.Falscher Mehltau ist die weltweit bedeutendste Blattkrankheit an Spinat und kann zu großen Ertragseinbußen führen. Der Befall zeigt sich durch helle, gelbe Flecken auf der Blattoberseite. Die Unterseite lässt bläulich-gräuliche Mehltaurasen erkennen. Der Erregerpilz des falschen Mehltaus wird durch Wind, Regen usw. verbreitet. Außerdem treten Sporen auf, die im Boden überdauern und somit die Pflanzen infizieren können. Die Krankheit tritt nur am Spinat auf.
Am Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Großbeeren/Erfurt e.V. wurde nun das "Submodell Epidemiologie" entwickelt. Es ermöglicht eine Vorhersage bezüglich des Auftretens und der Ausbreitung des Falschen Mehltaus. Mit seiner Hilfe soll die Grundlage für eine umweltfreundliche Bekämpfung geschaffen werden. Das Modell beschreibt den Einfluss der Witterung auf die Pflanze, das Bestandsklima und den Krankheitserreger selbst.
Thomas Hanenberg, aid
Neuen Kommentar schreiben
Messenachrichten
Falscher Mehltau: Prognosemodell entwickelt
Falscher Mehltau an Spinat: Prognosemodell entwickelt.Falscher Mehltau ist die weltweit bedeutendste Blattkrankheit an Spinat und kann zu großen Ertragseinbußen führen. Der Befall zeigt sich durch helle, gelbe Flecken auf der Blattoberseite. Die Unterseite lässt bläulich-gräuliche Mehltaurasen erkennen. Der Erregerpilz des falschen Mehltaus wird durch Wind, Regen usw. verbreitet. Außerdem treten Sporen auf, die im Boden überdauern und somit die Pflanzen infizieren können. Die Krankheit tritt nur am Spinat auf.
Am Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Großbeeren/Erfurt e.V. wurde nun das "Submodell Epidemiologie" entwickelt. Es ermöglicht eine Vorhersage bezüglich des Auftretens und der Ausbreitung des Falschen Mehltaus. Mit seiner Hilfe soll die Grundlage für eine umweltfreundliche Bekämpfung geschaffen werden. Das Modell beschreibt den Einfluss der Witterung auf die Pflanze, das Bestandsklima und den Krankheitserreger selbst.
Thomas Hanenberg, aid
Neuen Kommentar schreiben
Kommentare (0)
Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.
Kommentare (0)
Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.