Europa Nostra: "7 am meisten gefährdete" 2021

Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz hat das Kölner Grünystem für das Programm "7 am meisten gefährdete" 2021 nominiert.

Die 12 am meisten gefährdeten Kulturerbestätten in Europa, die für das Programm "7 Meist Gefährdetsten" 2021 ausgewählt wurden. Bild: Europa Nostra.

Europa Nostra - die europäische Stimme der Zivilgesellschaft, die sich für das Kultur- und Naturerbe einsetzt - und ihre Partnerorganisation, das Institut der Europäischen Investitionsbank, haben jetzt angekündigt die 12 am meisten gefährdeten Kulturerbestätten in Europa, die für das Programm "7 Meist Gefährdetsten" 2021 ausgewählt wurden:

o Green space System, Cologne, GERMANY

o Achensee Steam Cog Railway, Tyrol, AUSTRIA

o Modern Theatre, Sofia, BULGARIA

o Cemetery Complex of Mirogoj, Zagreb, CROATIA

o Church of Saint-Denis, Hauts-de-France, FRANCE

o Narikala Fortress, Tbilisi, GEORGIA o Five Southern Aegean Islands, GREECE

o The Giusti Garden, Verona, ITALY o The Ca’ Zenobio Palace, Venice, ITALY

o Dečani Monastery, KOSOVO* i

o Central Post Office in Skopje, NORTH MACEDONIA

o San Juan de Socueva Chapel and Hermitage, Cantabria, SPAIN

Die Auswahl wurde auf der Grundlage der herausragenden Bedeutung des Kulturerbes und des kulturellen Wertes der einzelnen Stätten sowie auf der Grundlage der ernsten Gefahr, der sie ausgesetzt sind, getroffen. Der Grad des Engagements der lokalen Gemeinschaften und das Engagement der öffentlichen und privaten Akteure für die Rettung dieser Stätten wurden als entscheidender Mehrwert betrachtet. Ein weiteres Auswahlkriterium war das Potenzial dieser Stätten, als Katalysator für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung ihrer Ortschaften und weiterer Regionen zu wirken.

Die 12 gefährdeten Kulturerbestätten wurden von einem internationalen Beratungsgremium, bestehend aus Experten für Geschichte, Archäologie, Architektur, Denkmalpflege, Projektanalyse und Finanzierung, in die engere Wahl gezogen. Die endgültige Liste der 7 am meisten gefährdeten Kulturerbestätten in Europa für 2021 wird im März vorgestellt.

Das Grünsystem von Köln ist eine einzigartige Stadtlandschaft, die seit ihrer ersten Planungsphase in den 1920er Jahren als Vorläufer der "Europäischen Stadt" gedient hat. Initiiert wurde es von Konrad Adenauer, dem ehemaligen Oberbürgermeister und späteren Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der sich nach dem Ersten Weltkrieg dafür einsetzte, die Festungsgürtel der Stadt in Grünflächen umzuwandeln. Das Konzept großzügiger Parkanlagen zwischen bebauten Vierteln, die durch Grünflächen miteinander verbunden sind, stand im Mittelpunkt der modernen Bewegung, um qualitativ hochwertige städtische öffentliche Räume für alle, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

Das Kölner Grünsystem, führte das veraltete preußische Verteidigiungssystem in einen inneren und einen äußeren Grüngürtel um, die durch grüne radiale Korridore und andere Grüneinrichtungen miteinander verbunden und verzahnt waren. Es umfasst einen Stadtwald von 1898 im Stil des Historismus mit kleinen Grünflächenabschnitten, geschwungenen Begrenzungen, seltenen Bäumen und außergewöhnlichen Teichen. Das System verbindet konsequent Wirtschafts-, Verkehrs-, Land-, Kultur- und Bildungsziele mit städtischen Überlegungen.

Kölns anhaltendes Stadtwachstum frisst durch den Ausbau von Autobahnen und anderer städtischer Infrastruktur zunehmend an den Rändern des Grünen Netzes. Heute ist die Erhaltung sowohl der baulichen Elemente als auch der Festungsteile des Grünen Netzes überfällig. Es gibt gesetzliche Regelungen, aber es wurden und werden zahlreiche Ausnahmen ohne Ausgleichsmaßnahmen genehmigt. Infolgedessen untergräbt die kumulative Wirkung dieser Eingriffe das Grünsystem ernsthaft und kontinuierlich und stellt eine echte Bedrohung für die Integrität der grünen Lungen der Stadt dar. Daher wird die fortgesetzte Pflege des Grünsystems in Köln immer wichtiger, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadtlüftung und die Lebensqualität in der Stadt auszugleichen.

Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz hat das Kölner Grünystem für das Programm “7 am meisten gefährdete” 2021 nominiert.

Der Beirat des Programms “7 Meistgefährdete” zeigte sich beeindruckt von den kontinuierlichen und beharrlichen Bemühungen des Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz im Rheinland, der sich in Zusammenarbeit mit zahlreichen Bürgerinitiativen in Köln und bundesweit in Deutschland einer deutlich vorhandenen, wenn auch oft unterschätzten Bedrohung eines vergleichsweise seltenen und gefährdeten Grünsystems stellt. “Da sich Europa auf einen europäischen Green Deal zubewegt, der selbstverständlich die städtischen Gebiete und ihre besonderen Bedürfnisse in Bezug auf Grünflächen, die Verbesserung der Stadtlüftung und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger einbeziehen muss, sind diese Bemühungen umso vorbildlicher und unterstützenswert”, hob der Beirat hervor.

Der geschäftsführende Präsident von Europa Nostra, Prof. Dr. Hermann Parzinger, erklärte: “In einer Zeit der erschütternden globalen Krise stehen wir in voller Solidarität mit lokalen Gemeinschaften in ganz Europa, die unermüdliche Verwalter unserer am meisten bedrohten Kulturgüter sind. Wir stehen in Solidarität und wir stehen auch in Aktion. Sie können sich darauf verlassen, dass Europa Nostra und unser breites Netzwerk von Mitgliedern und Partnern unsere Stimme für die Verteidigung dieser 12 Kulturstätten erheben wird, die Gefahr laufen, für immer verloren zu gehen. Von symbolträchtigen Naturlandschaften über Stätten von religiöser Bedeutung bis hin zu architektonischen Meisterwerken der Moderne verkörpern diese bemerkenswerten Stätten unsere gemeinsame Geschichte und sind eine unerschlossene Quelle der Entwicklung und des Wohlergehens für die beteiligten Regionen und Länder und für Europa als Ganzes. Lassen Sie uns in einer Zeit, in der es am dringendsten benötigt wird, gemeinsam daran arbeiten, unser kulturelles Erbe zu bewahren und es dorthin zu bringen, wo es hingehört: in das Herzstück der Erholung Europas nach der Pandemie".

Der Dekan des Instituts der Europäischen Investitionsbank, Francisco de Paula Coelho, sagte: “Diese Auswahlliste ist eine wichtige Erinnerung daran, dass unser kulturelles Erbe zerbrechlich ist und dass man es nicht als selbstverständlich ansehen sollte. Mit dieser Vorauswahl wollen wir gemeinsam die Bemühungen lokaler Gemeinschaften unterstützen und verstärken, die in ganz Europa von dem immensen und vielfältigen Wert unseres Kulturerbes überzeugt sind. Um unser gemeinsames kulturelles Erbe als Motor der nachhaltigen Entwicklung voll auszuschöpfen, müssen wir als ersten und dringendsten Schritt seine physische Bewahrung sicherstellen".

Das 7 Meist Gefährdetsten Programm wird von Europa Nostra in Partnerschaft mit dem Institut der Europäischen Investitionsbank durchgeführt. Es wird außerdem auch durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union unterstützt. Dieses Programm wurde 2013 in Leben gerufen und ist Teil einer zivilgesellschaftlichen Kampagne zur Rettung des gefährdeten europäischen Erbes. Es schafft Bewusstsein, erstellt unabhängige Bewertungen und bietet Handlungsempfehlungen Auch wenn keine direkte Finanzierung bereitgestellt wird, dient die Aufnahme einer gefährdeten Stätte in die Liste oft als Katalysator und Anreiz für die Mobilisierung der notwendigen öffentlichen oder privaten Unterstützung, einschließlich der Finanzierung.

Für die Ausgabe 2021 kommen die ausgewählten 7 am stärksten gefährdeten Stätten des Kulturerbes zum ersten Mal seit Beginn des Programms für einen Zuschuss der EIB von bis zu 10.000 EUR pro Stätte in Betracht. Der EIB-Zuschuss für das Kulturerbe kann den ausgewählten 7 am stärksten gefährdeten Stätten gewährt werden, um sie bei der Durchführung einer vereinbarten Maßnahme zu unterstützen, die zur Rettung der bedrohten Stätte beiträgt.

Nominierungen für das 7 am meisten gefährdeten Programm 2021 wurden von Mitgliedsorganisationen, assoziierten Organisationen und Einzelmitgliedern von Europa Nostra aus ganz Europa sowie von Mitgliedern der Europäischen Kulturerbe Allianz eingereicht. (Europa Nostra)

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Europa Nostra: "7 am meisten gefährdete" 2021

Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz hat das Kölner Grünystem für das Programm "7 am meisten gefährdete" 2021 nominiert.

Die 12 am meisten gefährdeten Kulturerbestätten in Europa, die für das Programm "7 Meist Gefährdetsten" 2021 ausgewählt wurden. Bild: Europa Nostra.

Europa Nostra - die europäische Stimme der Zivilgesellschaft, die sich für das Kultur- und Naturerbe einsetzt - und ihre Partnerorganisation, das Institut der Europäischen Investitionsbank, haben jetzt angekündigt die 12 am meisten gefährdeten Kulturerbestätten in Europa, die für das Programm "7 Meist Gefährdetsten" 2021 ausgewählt wurden:

o Green space System, Cologne, GERMANY

o Achensee Steam Cog Railway, Tyrol, AUSTRIA

o Modern Theatre, Sofia, BULGARIA

o Cemetery Complex of Mirogoj, Zagreb, CROATIA

o Church of Saint-Denis, Hauts-de-France, FRANCE

o Narikala Fortress, Tbilisi, GEORGIA o Five Southern Aegean Islands, GREECE

o The Giusti Garden, Verona, ITALY o The Ca’ Zenobio Palace, Venice, ITALY

o Dečani Monastery, KOSOVO* i

o Central Post Office in Skopje, NORTH MACEDONIA

o San Juan de Socueva Chapel and Hermitage, Cantabria, SPAIN

Die Auswahl wurde auf der Grundlage der herausragenden Bedeutung des Kulturerbes und des kulturellen Wertes der einzelnen Stätten sowie auf der Grundlage der ernsten Gefahr, der sie ausgesetzt sind, getroffen. Der Grad des Engagements der lokalen Gemeinschaften und das Engagement der öffentlichen und privaten Akteure für die Rettung dieser Stätten wurden als entscheidender Mehrwert betrachtet. Ein weiteres Auswahlkriterium war das Potenzial dieser Stätten, als Katalysator für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung ihrer Ortschaften und weiterer Regionen zu wirken.

Die 12 gefährdeten Kulturerbestätten wurden von einem internationalen Beratungsgremium, bestehend aus Experten für Geschichte, Archäologie, Architektur, Denkmalpflege, Projektanalyse und Finanzierung, in die engere Wahl gezogen. Die endgültige Liste der 7 am meisten gefährdeten Kulturerbestätten in Europa für 2021 wird im März vorgestellt.

Das Grünsystem von Köln ist eine einzigartige Stadtlandschaft, die seit ihrer ersten Planungsphase in den 1920er Jahren als Vorläufer der "Europäischen Stadt" gedient hat. Initiiert wurde es von Konrad Adenauer, dem ehemaligen Oberbürgermeister und späteren Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, der sich nach dem Ersten Weltkrieg dafür einsetzte, die Festungsgürtel der Stadt in Grünflächen umzuwandeln. Das Konzept großzügiger Parkanlagen zwischen bebauten Vierteln, die durch Grünflächen miteinander verbunden sind, stand im Mittelpunkt der modernen Bewegung, um qualitativ hochwertige städtische öffentliche Räume für alle, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

Das Kölner Grünsystem, führte das veraltete preußische Verteidigiungssystem in einen inneren und einen äußeren Grüngürtel um, die durch grüne radiale Korridore und andere Grüneinrichtungen miteinander verbunden und verzahnt waren. Es umfasst einen Stadtwald von 1898 im Stil des Historismus mit kleinen Grünflächenabschnitten, geschwungenen Begrenzungen, seltenen Bäumen und außergewöhnlichen Teichen. Das System verbindet konsequent Wirtschafts-, Verkehrs-, Land-, Kultur- und Bildungsziele mit städtischen Überlegungen.

Kölns anhaltendes Stadtwachstum frisst durch den Ausbau von Autobahnen und anderer städtischer Infrastruktur zunehmend an den Rändern des Grünen Netzes. Heute ist die Erhaltung sowohl der baulichen Elemente als auch der Festungsteile des Grünen Netzes überfällig. Es gibt gesetzliche Regelungen, aber es wurden und werden zahlreiche Ausnahmen ohne Ausgleichsmaßnahmen genehmigt. Infolgedessen untergräbt die kumulative Wirkung dieser Eingriffe das Grünsystem ernsthaft und kontinuierlich und stellt eine echte Bedrohung für die Integrität der grünen Lungen der Stadt dar. Daher wird die fortgesetzte Pflege des Grünsystems in Köln immer wichtiger, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadtlüftung und die Lebensqualität in der Stadt auszugleichen.

Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz hat das Kölner Grünystem für das Programm “7 am meisten gefährdete” 2021 nominiert.

Der Beirat des Programms “7 Meistgefährdete” zeigte sich beeindruckt von den kontinuierlichen und beharrlichen Bemühungen des Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz im Rheinland, der sich in Zusammenarbeit mit zahlreichen Bürgerinitiativen in Köln und bundesweit in Deutschland einer deutlich vorhandenen, wenn auch oft unterschätzten Bedrohung eines vergleichsweise seltenen und gefährdeten Grünsystems stellt. “Da sich Europa auf einen europäischen Green Deal zubewegt, der selbstverständlich die städtischen Gebiete und ihre besonderen Bedürfnisse in Bezug auf Grünflächen, die Verbesserung der Stadtlüftung und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger einbeziehen muss, sind diese Bemühungen umso vorbildlicher und unterstützenswert”, hob der Beirat hervor.

Der geschäftsführende Präsident von Europa Nostra, Prof. Dr. Hermann Parzinger, erklärte: “In einer Zeit der erschütternden globalen Krise stehen wir in voller Solidarität mit lokalen Gemeinschaften in ganz Europa, die unermüdliche Verwalter unserer am meisten bedrohten Kulturgüter sind. Wir stehen in Solidarität und wir stehen auch in Aktion. Sie können sich darauf verlassen, dass Europa Nostra und unser breites Netzwerk von Mitgliedern und Partnern unsere Stimme für die Verteidigung dieser 12 Kulturstätten erheben wird, die Gefahr laufen, für immer verloren zu gehen. Von symbolträchtigen Naturlandschaften über Stätten von religiöser Bedeutung bis hin zu architektonischen Meisterwerken der Moderne verkörpern diese bemerkenswerten Stätten unsere gemeinsame Geschichte und sind eine unerschlossene Quelle der Entwicklung und des Wohlergehens für die beteiligten Regionen und Länder und für Europa als Ganzes. Lassen Sie uns in einer Zeit, in der es am dringendsten benötigt wird, gemeinsam daran arbeiten, unser kulturelles Erbe zu bewahren und es dorthin zu bringen, wo es hingehört: in das Herzstück der Erholung Europas nach der Pandemie".

Der Dekan des Instituts der Europäischen Investitionsbank, Francisco de Paula Coelho, sagte: “Diese Auswahlliste ist eine wichtige Erinnerung daran, dass unser kulturelles Erbe zerbrechlich ist und dass man es nicht als selbstverständlich ansehen sollte. Mit dieser Vorauswahl wollen wir gemeinsam die Bemühungen lokaler Gemeinschaften unterstützen und verstärken, die in ganz Europa von dem immensen und vielfältigen Wert unseres Kulturerbes überzeugt sind. Um unser gemeinsames kulturelles Erbe als Motor der nachhaltigen Entwicklung voll auszuschöpfen, müssen wir als ersten und dringendsten Schritt seine physische Bewahrung sicherstellen".

Das 7 Meist Gefährdetsten Programm wird von Europa Nostra in Partnerschaft mit dem Institut der Europäischen Investitionsbank durchgeführt. Es wird außerdem auch durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union unterstützt. Dieses Programm wurde 2013 in Leben gerufen und ist Teil einer zivilgesellschaftlichen Kampagne zur Rettung des gefährdeten europäischen Erbes. Es schafft Bewusstsein, erstellt unabhängige Bewertungen und bietet Handlungsempfehlungen Auch wenn keine direkte Finanzierung bereitgestellt wird, dient die Aufnahme einer gefährdeten Stätte in die Liste oft als Katalysator und Anreiz für die Mobilisierung der notwendigen öffentlichen oder privaten Unterstützung, einschließlich der Finanzierung.

Für die Ausgabe 2021 kommen die ausgewählten 7 am stärksten gefährdeten Stätten des Kulturerbes zum ersten Mal seit Beginn des Programms für einen Zuschuss der EIB von bis zu 10.000 EUR pro Stätte in Betracht. Der EIB-Zuschuss für das Kulturerbe kann den ausgewählten 7 am stärksten gefährdeten Stätten gewährt werden, um sie bei der Durchführung einer vereinbarten Maßnahme zu unterstützen, die zur Rettung der bedrohten Stätte beiträgt.

Nominierungen für das 7 am meisten gefährdeten Programm 2021 wurden von Mitgliedsorganisationen, assoziierten Organisationen und Einzelmitgliedern von Europa Nostra aus ganz Europa sowie von Mitgliedern der Europäischen Kulturerbe Allianz eingereicht. (Europa Nostra)

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