Bundesprogramm Energieeffizienz: Antragspause

Für das Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau musste erneut eine Antragspause verhängt werden.

Das Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau unterstützt Unternehmen aus Landwirtschaft und Gartenbau dabei in sparsamere klimafreundliche Technologien zu investieren.

Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mitteilt, seien durch die aktuell vorliegenden Anträge bereits alle derzeit zur Verfügung stehenden Geldmittel vollständig ausgeschöpft worden. Somit seien über die bereits gestellten Anträge hinaus vorerst keine weiteren Förderungen möglich.

Die BLE weist darauf hin, dass alle zurzeit vorliegenden Anträge werden selbstverständlich weiter geprüft würden und können bei Vorliegen der entsprechenden Fördervoraussetzungen und ausreichender Haushaltsmittel grundsätzlich auch bewilligt werden würden.

Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mitteilt weiter berichtet, beabsichtige das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) nach der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025 und im Falle der Verfügbarkeit von Bundesmitteln für das Programm, die Antragstellung wieder zu öffnen. Da der Bundeshaushalt 2025 voraussichtlich erst in der kommenden Legislaturperiode verabschiedet werde, müsse zudem mit einer vorläufigen Haushaltsführung gerechnet werden. Das könne dazu führen, dass nicht alle Bundesmittel, die für das Programm vorgesehen seien, sofort im vollem Umfang zur Verfügung stünden. Dies könne im ungünstigsten Fall auch zu einem Bewilligungsstopp führen.

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Bundesprogramm Energieeffizienz: Antragspause

Für das Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau musste erneut eine Antragspause verhängt werden.

Das Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau unterstützt Unternehmen aus Landwirtschaft und Gartenbau dabei in sparsamere klimafreundliche Technologien zu investieren.

Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mitteilt, seien durch die aktuell vorliegenden Anträge bereits alle derzeit zur Verfügung stehenden Geldmittel vollständig ausgeschöpft worden. Somit seien über die bereits gestellten Anträge hinaus vorerst keine weiteren Förderungen möglich.

Die BLE weist darauf hin, dass alle zurzeit vorliegenden Anträge werden selbstverständlich weiter geprüft würden und können bei Vorliegen der entsprechenden Fördervoraussetzungen und ausreichender Haushaltsmittel grundsätzlich auch bewilligt werden würden.

Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mitteilt weiter berichtet, beabsichtige das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) nach der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025 und im Falle der Verfügbarkeit von Bundesmitteln für das Programm, die Antragstellung wieder zu öffnen. Da der Bundeshaushalt 2025 voraussichtlich erst in der kommenden Legislaturperiode verabschiedet werde, müsse zudem mit einer vorläufigen Haushaltsführung gerechnet werden. Das könne dazu führen, dass nicht alle Bundesmittel, die für das Programm vorgesehen seien, sofort im vollem Umfang zur Verfügung stünden. Dies könne im ungünstigsten Fall auch zu einem Bewilligungsstopp führen.

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