Spinat: Das praktische Gemüse

Spinat ist für die Schweizer Gemüseproduzenten eine wichtige Pflanze. Nur Rüebli werden auf einer grösseren Fläche angebaut. Auf 923 Hektar wurde 2011 im Freiland Spinat zur Verarbeitung angebaut, wie die Zahlen der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau (SZG) zeigen.

Spinat ist für die Schweizer Gemüseproduzenten eine wichtige Pflanze. Nur Rüebli werden auf einer grösseren Fläche angebaut. Auf 923 Hektar wurde 2011 im Freiland Spinat zur Verarbeitung angebaut, wie die Zahlen der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau (SZG) zeigen. Dies obwohl Spinat nicht so viel Eisen enthält wie ursprünglich gemeint wurde und nicht der Kraftmacher per excellence ist – Popeye muss dementsprechend auch noch ziemlich viel Krafttraining betrieben haben. Dennoch ist Spinat ein gesundes Essen: Er enthält viel Vitamin A und C sowie die Mineralstoffe Phosphor, Kalium, Magnesium und das erwähnte Eisen.

Keine Wildform bekannt
Die ersten Zeugnisse der Spinat-Kultivierung stammen aus Persien, dem heutigen Iran. Von dort aus gelangte er nach Spanien und schliesslich in die ganze Welt. Heute wird er weltweit, mit Ausnahme der Tropen, angebaut. Eine eigentliche Wildform des kultivierten Gemüsespinats ist nicht bekannt. Ursprünglich entstammt der heutige Gemüsespinat wahrscheinlich einer Kreuzung aus zwei Wildspinaten, die in Südwestasien beheimatet sind.

Oft gefroren
Der grösste Teil des Spinats wird verarbeitet. Ein Grund dafür ist, dass der Spinat problemlos eingefroren werden, dem Kunden fixfertig ausgeliefert und schnell zubereitet werden kann. Zudem benutzt die Lebensmittelindustrie den Spinat auch zum Färben anderer Lebensmittel. (lid)

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.

Messenachrichten

Spinat: Das praktische Gemüse

Spinat ist für die Schweizer Gemüseproduzenten eine wichtige Pflanze. Nur Rüebli werden auf einer grösseren Fläche angebaut. Auf 923 Hektar wurde 2011 im Freiland Spinat zur Verarbeitung angebaut, wie die Zahlen der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau (SZG) zeigen.

Spinat ist für die Schweizer Gemüseproduzenten eine wichtige Pflanze. Nur Rüebli werden auf einer grösseren Fläche angebaut. Auf 923 Hektar wurde 2011 im Freiland Spinat zur Verarbeitung angebaut, wie die Zahlen der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau (SZG) zeigen. Dies obwohl Spinat nicht so viel Eisen enthält wie ursprünglich gemeint wurde und nicht der Kraftmacher per excellence ist – Popeye muss dementsprechend auch noch ziemlich viel Krafttraining betrieben haben. Dennoch ist Spinat ein gesundes Essen: Er enthält viel Vitamin A und C sowie die Mineralstoffe Phosphor, Kalium, Magnesium und das erwähnte Eisen.

Keine Wildform bekannt
Die ersten Zeugnisse der Spinat-Kultivierung stammen aus Persien, dem heutigen Iran. Von dort aus gelangte er nach Spanien und schliesslich in die ganze Welt. Heute wird er weltweit, mit Ausnahme der Tropen, angebaut. Eine eigentliche Wildform des kultivierten Gemüsespinats ist nicht bekannt. Ursprünglich entstammt der heutige Gemüsespinat wahrscheinlich einer Kreuzung aus zwei Wildspinaten, die in Südwestasien beheimatet sind.

Oft gefroren
Der grösste Teil des Spinats wird verarbeitet. Ein Grund dafür ist, dass der Spinat problemlos eingefroren werden, dem Kunden fixfertig ausgeliefert und schnell zubereitet werden kann. Zudem benutzt die Lebensmittelindustrie den Spinat auch zum Färben anderer Lebensmittel. (lid)

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.