ifo: Lieferengpässe bei Lebensmitteln lassen weiter nach

Laut ifo-Umfragen entspannen sich Lieferengpässe bei Lebensmitteln weiter.

Lieferengpässe gehen laut ifo-Umfragen weiter zurück. Bild: GABOT.

Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern von Lebensmitteln haben im April nachgelassen, bleiben jedoch für viele Unternehmen weiter ein Problem. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor. Im April meldeten das 70,4% der befragten Unternehmen, nach 77,7% im März. „Trotz nachlassender Lieferprobleme bleibt der Preisdruck bei Lebensmitteln hoch und die Mehrzahl der Händler erwartet kurzfristig weiter steigende Preise“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

Gleichzeitig bleibt der Fachkräftemangel für viele Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel ein drängendes Problem. Für das zweite Quartal 2023 meldeten das 48,7% der befragten Händler, nach 51,5% im ersten Quartal 2023. „Dieser Mangel an Fachkräften ist in den letzten Monaten auch für viele Kundinnen und Kunden sichtbarer geworden. Einschränkungen beim Betrieb von Bedientheken und Diskussionen um verkürzte Ladenöffnungszeiten sind hierfür Beispiele. Zudem sehen die Menschen auch beim täglichen Einkauf derzeit vielfach Hinweise auf Stellenangebote im Geschäft vor Ort“, sagt Höppner. (ifo)

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Laut ifo-Umfragen entspannen sich Lieferengpässe bei Lebensmitteln weiter.

Lieferengpässe gehen laut ifo-Umfragen weiter zurück. Bild: GABOT.

Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern von Lebensmitteln haben im April nachgelassen, bleiben jedoch für viele Unternehmen weiter ein Problem. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor. Im April meldeten das 70,4% der befragten Unternehmen, nach 77,7% im März. „Trotz nachlassender Lieferprobleme bleibt der Preisdruck bei Lebensmitteln hoch und die Mehrzahl der Händler erwartet kurzfristig weiter steigende Preise“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

Gleichzeitig bleibt der Fachkräftemangel für viele Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel ein drängendes Problem. Für das zweite Quartal 2023 meldeten das 48,7% der befragten Händler, nach 51,5% im ersten Quartal 2023. „Dieser Mangel an Fachkräften ist in den letzten Monaten auch für viele Kundinnen und Kunden sichtbarer geworden. Einschränkungen beim Betrieb von Bedientheken und Diskussionen um verkürzte Ladenöffnungszeiten sind hierfür Beispiele. Zudem sehen die Menschen auch beim täglichen Einkauf derzeit vielfach Hinweise auf Stellenangebote im Geschäft vor Ort“, sagt Höppner. (ifo)

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