Oldenburger Wintermessen: Ein idealer Ordertermin

Auch wenn ab Mitte November das nasskalte Wetter der dunklen Jahreszeit nicht unbedingt zum Reisen ins Ammerland einlädt, wissen die Einkäufer von Gartencentern und Gartenfachmärkten, welche Highlights sie dort bei den Oldenburger Wintermessen erwarten können. Auch in diesem Jahr freuen sich rund 35 Baumschulen auf Besucher aus dem In- und Ausland, um sie durch ihre Hausmessen zu führen.

Auch in diesem Jahr freuen sich rund 35 Baumschulen auf Besucher aus dem In- und Ausland. Bild: BdB Weser-Ems.

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Die Oldenburger Wintermessen haben sich neben der Oldenburger Vielfalt im Sommer als zweiter fester Treffpunkt der Gartencenter-Branche im Oldenburger Baumschulgebiet etabliert. Von Mitte November bis Mitte Februar haben die teilnehmenden Baumschulen ihre Ausstellungshallen für Fachbesucher geöffnet. Allerdings variieren bei einem so weiten Zeitraum die Öffnungszeiten, in denen die einzelnen Betriebe erreichbar sind.

Deshalb verweisen die Organisatoren auf die neu konzipierte Begleitbroschüre und die Informationen im Internet zu den Oldenburger Wintermessen. Dort präsentieren sich alle Teilnehmer mit kurzen Texten und weisen auf ihre besonderen Angebote hin. Wichtig sind auch die Infos zur Anfahrt und zu den jeweiligen Öffnungszeiten. Die Broschüre verteilt der Baumschulverband Weser-Ems über die einschlägige Fachpresse. Im Internet sind die Infos unter www.meineoldenburger.de zu finden.

Für die Initiatoren steht fest, die gemeinsamen Wintermessen werden auch in diesem Jahr wieder ein Erfolg sein. „Wir wissen, welchen Stellenwert Einkäufer aus Gartencentern und Fachmärkten dem Besuch direkt in den Betrieben beimessen“, unterstreicht Renken zur Mühlen, Vorsitzender des Baumschulverbandes Weser-Ems. „Sie erwarteten von allen Baumschulen nicht nur Topqualitäten sondern auch eine große Kreativität, um den Kunden im Gartencenter immer wieder neue Ideen präsentieren zu können. Über die informieren sie sich am liebsten vor Ort!“ sagt zur Mühlen. Die Oldenburger Baumschulen haben sich längst darauf eingestellt und bieten zum Beispiel gezielt verschieden Paketlösungen an, die unterschiedliche Arten und Sorten unter einprägsamen, emotional ansprechenden Namen zu Sortimenten bündeln.

Zudem kommen viele der erfolgreichen Pflanzen-Marken wie bei den Hortensien oder Strauchbeeren aus Oldenburger Betrieben. Sie haben ausgefeilte Markenprofile entwickelt, mit denen sie über bedruckte Töpfe, Etiketten mit emotionalen Bildern, Point auf Sale- Material und Werbekampagnen direkt den Gartenfreund ansprechen. Beim Besuch im Betrieb zeigen die Baumschulen gerne, mit welchen Maßnahmen sie ihre Kunden beim Verkauf zu unterstützen.

2018 erwartet die Besucher eine Vielzahl von neuen Sorten und Konzepten. Die Oldenburger Wintermessen bietet Einblicke in das komplette Baumschulsortiment vom Alleebaum bis zur Zwergkonifere, von der Rose bis zum Obstgehölz, dazu Stauden und Gräser sowie natürlich das gesamte Rhododendron-Sortiment. Dazu kommt der bekannte Lieferservice der Baumschulen, der regelmäßige und pünktliche Nachlieferungen einschließt. Ein Großteil der Pflanzen ist ganzjährig im Container lieferbar, so dass dem rechtzeitigen Start in das Frühjahrsgeschäft bei guter Planung nichts im Wege steht.

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