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Lorenz von Ehren: Einladung zum GirlsDay
Für die Baumschule Lorenz von Ehren ist es selbstverständlich, dass junge Frauen in die auch heute noch männerdominierte Branche einsteigen. So sind bereits 2017 44% der Bewerber um ein Ausbildungsplatz zum Gärtner in der Baumschule, weiblich. Damit das so bleibt, bietet der GirlsDay am 27. April 2017 eine gute Einstiegsmotivation.
„Der Beruf des Baumschulgärtners ist inzwischen hochtechnisiert und damit wird die körperlich wirklich schwere Arbeit durch Spezialmaschinen unterstützt, bzw. direkt von ihnen übernommen. Somit ist das kein Hinderungsgrund hier einzusteigen“, erläutert Thomas Dieckmann, Leiter Ausbildung in der Baumschule Lorenz von Ehren.
Das zeigt sich auch in den steigenden Zahlen weiblicher Auszubildender. Hatte die Baumschule 2014 noch vier weibliche Auszubildende, so verdoppelte sich die Zahl bis 2016 bereits auf acht. Laut Stefanie Schulz, personalmitverantwortliche Assistentin der Geschäftsführung, liegt die Anzahl der weiblichen Bewerber für den Ausbildungsstart 2017 bei 44%.
Acht Plätze bietet die Baumschule in diesem Jahr am GirlsDay und die waren bereits im Februar vergeben. Damit ist das Interesse an dem Beruf und dem Unternehmen nach wie vor groß. Und mehr Plätze möchte die Baumschule nicht anbieten. „Es geht uns nicht darum, viele Mädchen durchzuschleusen, sondern darum, ihnen einen unmittelbar aktiven Einblick zu gewähren“, so Thomas Dieckmann.
Der Schwerpunkt dieses Schnuppertages liegt damit in der Darstellung der vielseitigen Aufgabenfelder. So werden die Bereiche, Pflanzen, Schnitt, Roden und Versand angeschaut und die Mädchen erhalten die Möglichkeit, einzelne Arbeitsschritte auszuprobieren. Begleitet werden sie dabei vom Ausbildungsleiter und von Auszubildenden.
„Ausbildung ist eines unserer Leuchtturmthemen, denn gute Fachkräfte sind ein Garant für die Zukunft der Branche“, sagt Bernhard von Ehren, geschäftsführender Gesellschafter der Baumschule Lorenz von Ehren. „Wir engagieren uns hier sehr intensiv in Schulen, auf regionalen Veranstaltungen und eben bei bundesweiten Aktionstagen wie dem GirlsDay.“
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