Fachgruppe Obstbau: Joerg Hilbers neuer Verbandsgeschäftsführer

Joerg Hilbers wird neuer Geschäftsführer des Berufsverbandes der deutschen Erwerbsobstbaubetriebe. Er tritt damit die Nachfolge von Jörg Disselborg an, der die Fachgruppe Obstbau aus familiären Gründen zum 31. Mai 2019 verlassen wird. Disselborg führte die Geschäfte über elf Jahre lang.

Joerg Hilbers wird neuer Verbandsgeschäftsführer. Bild: Fachgruppe Obstbau.

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Joerg Hilbers verfügt über die besten Voraussetzungen, die Interessen der deutschen Obstbaubetriebe in Berlin zu vertreten. Hilbers schaut bereits auf eine langjährige Tätigkeit im deutschen Obstbau zurück. Nach dem Studium an der Fachhochschule Osnabrück und einem Auslandaufenthalt in Malaysia begann er im Jahre 1993 seine Tätigkeit als Kernobstberater beim Obstbauversuchsring des Alten Landes (OVR) in Jork. Er wurde Leiter des Kernobstberaterteams und 2005 zum stellvertretenden Leiter des OVR berufen. Zuletzt war er für die Kernobstberatung in den Beratungsbezirken Stader Geest, Schleswig-Holstein, Südhannover, Südoldenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zuständig. Er kennt somit das Netzwerk und die besonderen Belange des Obstbaus sehr gut.

Als neuer Geschäftsführer will Joerg Hilbers sowohl die erfolgreichen Seminare als auch die für den Berufsstand wichtige Fachzeitschrift OBSTBAU fortführen und weiterentwickeln. Die enge Zusammenarbeit im Bundesausschuss Obst und Gemüse wird mit Joerg Hilbers intensiv weiter gepflegt werden.

Jens Stechmann, Vorsitzender der Fachgruppe Obstbau, freut sich über die Nachfolge: „Mit Joerg Hilbers konnten wir einen engagierten Fachmann und Netzwerker gewinnen, der die Branche und den Berufsverband bereits sehr gut kennt. Durch den langjährigen persönlichen Austausch mit ihm haben wir gute Voraussetzungen für eine konstruktive Zusammenarbeit. Dem ausscheidenden Jörg Disselborg und seiner Familie wünsche ich im Namen der Bundesfachgruppe Obstbau alles Gute. Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und sein außerordentliches Engagement für den deutschen Obstbau.“

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