CC-Bretter: Branche entwirft langfristige Lösung

Die Container Centralen (CC) und Vertreter der europäischen Gartenbaubranche haben sich darauf geeinigt, eine langfristige Lösung für das Qualitätsproblem bei CC Container Brettern zu finden. Es wird davon ausgegangen, dass neue Kunststoffbretter für die CC Container die bisherigen Holzbretter innerhalb von drei bis fünf Jahren vollständig ersetzen werden.

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Die Container Centralen (CC) und Vertreter der europäischen Gartenbaubranche haben sich darauf geeinigt, eine langfristige Lösung für das Qualitätsproblem bei CC Container Brettern zu finden. Es wird davon ausgegangen, dass neue Kunststoffbretter für die CC Container die bisherigen Holzbretter innerhalb von drei bis fünf Jahren vollständig ersetzen werden.

Als CC am 6. Februar ankündigte, dass man keine kopierten Bretter für die CC Container mehr reparieren würde, zeigten die Reaktionen des Marktes eindeutig, dass eine andere Lösung gewünscht wurde. CC traf sich daher mit den Managern einer Reihe von Unternehmen aus der europäischen Gartenbaubranche und man einigte sich darauf, innerhalb eines Zeitraums von vier Wochen gemeinsam eine Alternativlösung zu finden.

Am Freitag, den 9. März traf sich die Gruppe zum dritten Mal und einigte sich einstimmig auf eine langfristige Lösung, und zwar die schnellstmögliche Einführung neuer Kunststoffbretter für die CC Container. 

Eine von einem externen Berater geleitete Projektgruppe soll gegründet werden, diese wird aus Marktexperten der VGB-Mitglieder, FloraHolland, Landgard, GASA Group und Container Centralen bestehen. Die Gruppe wird eine detaillierte Machbarkeitsstudie und einen Durchführungsplan erstellen und außerdem festlegen, wie mit den vorhandenen Holzbrettern, insbesondere den beschädigten, während des Übergangszeitraums umgegangen wird. Im Idealfall wird die Einführung der Kunststoffbretter innerhalb von drei bis fünf Jahren abgeschlossen sein. Die Projektgruppe wird mit dem Durchführungsplan Ende Juni fertig sein. 

„Es war ein guter Verlauf, und ich freue mich, dass sich so viele Manager von führenden Unternehmen der Branche daran beteiligt haben“, sagt Tonny Vangsgaard Gravesen, CEO von CC.

Aufgrund der, durch den starken Anstieg kopierter Bretter verursachten Reparaturkosten bei CC ist es wichtig, dass auch kurzfristig gehandelt wird. Eines der Ziele der Projektgruppe besteht darin, Lösungen zu finden, die dieses Problem lösen, da der Zustrom von beschädigten kopierten Brettern nicht durch die gegenwärtige Pool Fee abgedeckt wird.

„Alle haben ein klares Verständnis dafür, dass für die Erhaltung eines tragfähigen Pools jetzt weitere Schritte unternommen werden müssen. Es ist sehr positiv, dass wir uns auf eine langfristige Lösung geeinigt haben, die die hundertprozentige Unterstützung der gesamten Gruppe hat. Die kurzfristige Lösung ist jedoch für den täglichen Betrieb in diesem und den kommenden Jahren ebenso notwendig“, meint Tonny Vangsgaard Gravesen abschließend. (CC)

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