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14-Tage-Wetter: Ein Hoch versucht es
Zunächst überwiegt noch Tiefdruckeinfluss. Dabei legt sich am Donnerstag ein ausgedehnteres Regengebiet über die Landesmitte. Regional sind rund 50 Liter pro Quadratmeter drin, örtlich auch noch mehr. Kaum Tropfen gibt es im Nordosten.
Am Freitag fällt im Südosten Regen, der sich allmählich an die Alpen zurückzieht. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab, am schönsten wird es von der Ostsee bis Berlin. Die Höchstwerte reichen von 10 Grad im Dauerregen bis 17 Grad in Frankfurt.
Am Wochenende immer mehr Sonne
Am Wochenende setzt sich unter Hochdruckeinfluss häufiger die Sonne durch. Im Süden und Westen bleibt es teils länger bewölkt. Vor allem am Alpenrand sind auch Schauer dabei. Das Thermometer zeigt 14 bis 20 Grad an. In der Osthälfte ist Bodenfrost möglich.
Nächste Woche bekommt das wetterbestimmende Hoch wahrscheinlich Gegenspieler. Sogenannte Kaltlufttropfen pirschen sich mit Regengüssen an. Wo es genau nass wird, ist noch nicht abzusehen. (Quelle: WetterOnline)
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