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14-Tage-Wetter: Bald mischt sich ein Tief ein
Am Freitag dominiert weiter hartnäckiges Novembergrau. Nur regional gibt es durch Föhneffekte Chancen auf Wolkenlücken. Nach frischen Morgenstunden erreichen die Höchstwerte meist 7 bis 10 Grad. Lediglich am Oberrhein ist es etwas milder.
Fürs Wochenende sieht es dann besser aus. Schon am Samstag wird es verbreitet sonnig, nachdem sich Nebel oder Hochnebel aufgelöst haben. Die Temperaturen steigen auf 9 bis knapp 15 Grad.
Nachts muss vielerorts mit Bodenfrost gerechnet werden. Am Sonntag nimmt besonders im Westen die Nebelneigung zu, weiter östlich lacht noch häufiger die Sonne.
Hoch zieht sich zurück
Das bisher wetterbestimmende Hoch zieht sich zu Beginn der neuen Woche zurück und macht die Bahn frei für Wetterfronten eines Tiefs über Skandinavien.
Diese bringen wahrscheinlich schon ab Montag nach längerer Zeit mal wieder Regen und führen zudem kältere Luft heran.
In der zweiten Wochenhälfte sind nur noch Höchstwerte im einstelligen Plusbereich drin. Gebietsweise kann es sogar unter 5 Grad kalt bleiben. Mit weiteren schauerartigen Niederschlägen fällt in den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen Schnee. (Quelle: WetterOnline)
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