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Wiedenmann: WM-Stadien glänzten mit guter Rasenqualität
In acht der zwölf Stadien der Fußball-WM 2018 wurden Rasenpflegemaschinen von Wiedenmann eingesetzt. Eine tolle WM-Bilanz für den schwäbischen Hersteller, der vorab Intensivtrainings für die Greenkeeper durchführte.
Diese arbeiteten zwar schon seit Jahren mit den Maschinen und kannten sich aus. Trotzdem ließ der Hersteller nichts anbrennen: Zwei Mal wurden vorab Schulungen durchgeführt, um die Teams optimal vorzubereiten: Welche besonderen Herausforderungen gibt es? Welche Konfiguration ist die richtige? Wie lassen sich etwaige Schwierigkeiten vor Ort lösen? Fragen wie diese beschäftigen die rund 50 Teilnehmer, die zentral in Moskau zusammentrafen. Durchgeführt wurden die Trainings von Spezialisten aus der deutschen Zentrale sowie Experten des russischen Händlers Unisaw.
In den WM-Stadien, darunter auch die Vorzeigestätten in Moskau und Sotschi, wurden allesamt normale Serienprodukte eingesetzt. Neben dem Mähen wurden sie vor allem zur Tiefenlüftung bzw. -lockerung des Bodens verwendet. „Wurzeln und Bodenorganismen brauchen Lebensraum“, sagt Volker Zippel, Experte bei Wiedenmann. „Dann entwickelt sich der Rasen widerstandsfähig und ist auch optisch vital“.
Zippel bestätigte, dass die Terra-Reihen Spike, Rake, Seed, Brush und Groom eingesetzt werden. Darunter auch die Terra Spike GXI 8 HD, ein Tiefenlüfter der Spitzenklasse, der bis zu 5600 m? pro Stunde schafft. Ein belüfteter Boden benötigt weniger Dünger und Pflegeaufwand. Für Plätze in Mischwettergebieten wie Russland zudem relevant: Regenwasser kann auf lockerem Boden deutlich besser abfließen. Zur Verdeutlichung dieser Pflegemaßnahme: Die Zinken im Werkzeugträger stechen bis zu 236 Löcher in den Boden. Den durchziehen dann Kanäle von etwa 90 Metern Gesamtlänge - pro Quadratmeter! Die verschiedenen, austauschbaren Werkzeuge dafür gibt es seit Kurzem erstmals auch online unter Wiedenmann-direkt.de zu bestellen.(Quelle: Wiedenmann)
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