VGL NRW: Firma Groppe seit 50 Jahren im Verband

Für eine inzwischen 50 Jahre währende Mitgliedschaft im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen ist die Ludger Groppe GmbH aus Dortmund ausgezeichnet worden. Geschäftsführer Ludger Groppe jun. konnte in Oberhausen die Ehrenurkunde aus den Händen des Verbandspräsidenten Hans Christian Leonhards entgegen nehmen.

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Für eine inzwischen 50 Jahre währende Mitgliedschaft im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen ist die Ludger Groppe GmbH aus Dortmund ausgezeichnet worden. Geschäftsführer Ludger Groppe jun. konnte in Oberhausen die Ehrenurkunde aus den Händen des Verbandspräsidenten Hans Christian Leonhards entgegen nehmen.

Gegründet wurde das Familienunternehmen im Jahr 1953 von Ludger Groppe sen. – mit Schubkarre, Spaten, Tempo-Dreirad und einigen anderen Werkzeugen. Seit 1993 wird das Familienunternehmen in zweiter Generation von Ludger Groppe jun. geführt. Seine Leistungsfähigkeit hat das Fachunternehmen bei den Bundesgartenschauen in Dortmund 1959, 1969 und 1991 wie auch bei der Landesgartenschau Lünen 1996 sowie in anderen öffentlichen Bereichen beispielsweise der Stadt Dortmund immer wieder unter Beweis gestellt.

Technisch befindet sich das Unternehmen heute auf modernstem Stand. Die Belegschaft zählt durchschnittlich 30 Mitarbeiter. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Neugestaltung von Privatgärten, Wohn- und Gewerbeanlagen sowie öffentlichen Grünflächen. Seit mehr als 30 Jahren als Ausbildungsbetrieb anerkannt wird bei Groppe Wert auf die Nachwuchsförderung gelegt. 24 Schulabsolventen begannen bei den Dortmunder Experten für Garten und Landschaft eine Berufslaufbahn als Landschaftsgärtner oder -gärtnerin. Einige davon sind heute andernorts in Führungspositionen oder selbst als Unternehmer tätig.

Wie Hans Christian Leonhards verdeutlichte, haben die langjährigen Mitgliedsunternehmen durch ihr kontinuierliches Verbandsengagement dazu beigetragen, dass der GaLaBau NRW heute eine politisch wirksame Interessenvertretung darstellt. Seinen Worten zufolge liefern die vergangenen Jahre zahlreiche Beispiele für eine erfolgreiche Verbandsarbeit.

Dazu gehört, dass es weiterhin Landesgartenschauen in NRW gibt – wie in diesem Jahr in Zülpich im südwestlichen Rheinland sowie 2017 in Bad Lippspringe in Ostwestfalen. Ebenfalls auf die Verbandsarbeit der Landschaftsgärtner zurückzuführen ist, dass Privatleute auch ihre Kosten für Gartenpflege gegenüber dem Finanzamt steuermindernd ansetzen können – und damit ebenso wie Aufwendungen für Handwerkerleistungen für die Hausinstandhaltung. (pcw) 

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