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Syngenta: Unterstützt LGBTI-Verhaltensstandards
Damit setzt sich das Unternehmen gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI) am Arbeitsplatz, am Markt und in der Gemeinschaft ein. CEO Erik Fyrwald dazu: „Als ein globales Unternehmen, das in fast 100 Ländern aktiv ist, bekräftigen wir unser Anliegen, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeitenden Unterstützung finden und sie selbst sein können. Wir haben auch sehr diverse Kund*en*innen und Partner*innen, und mit der Unterzeichnung dieser Standards wollen wir zeigen, dass es uns wichtig ist, eine Kultur des Respekts und der Inklusion zu fördern.“
„Syngenta ist eines von mehr als 250 Unternehmen, welche die UN Global LGBTI Standards for Business früh unterstützen. Dem privaten Sektor kommt eine bedeutende Rolle zu, wenn es um die Akzeptanz und Unterstützung der Menschenrechte von LGBTI-Personen geht. Mit diesem Schritt sendet Syngenta ein starkes Signal an die Sektoren Landwirtschaft und landwirtschaftliche Innovationen und auch darüber hinaus“, erklärt Fabrice Houdart, United Nations Human Rights Officer und Mitverfasser der Standards.
Diese Standards geben mit ihren fünf Grundsätzen Unternehmen einen Rahmen, um sich gegen Diskriminierung einzusetzen, und unterstützen die Umsetzung von Inklusion in Form von Richtlinien und in der Praxis. Darüber hinaus ermutigen die Standards Unterzeichnerunternehmen, die Diskriminierung von LGBTI-Geschäftspartnern zu verhindern und ihre Lieferanten dazu anzuhalten, dies ebenfalls zu tun.
Laure Roberts, Head of Human Resources bei Syngenta, sagte: „Syngenta engagiert sich für eine stärkere Inklusion im und außerhalb des Unternehmens, und die Diskriminierung von LGBTI hat wie auch jede andere Art der Diskriminierung in unserer Kultur keinen Platz.“ (Syngenta)
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