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Süddeutschland: Hochwasser trifft Gartenbaubetriebe
Aktuell sind die Risikoberater der Gartenbau-Versicherung vor Ort, um die Lage zu beurteilen. Unterstützung erhalten Sie von Kolleginnen und Kollegen aus benachbarten Regionen sowie der Schadenabteilung in Wiesbaden. Aufgrund der andauernden Gefahrenlage konnten jedoch noch nicht alle betroffenen Betriebe besucht werden, was eine genaue Einschätzung der Gesamtsituation derzeit erschwert. Zudem sind die möglichen Folgeschäden noch nicht absehbar, so dass die endgültige Schadensumme momentan nicht beziffert werden kann.
„Wir schätzen die Gesamtschadensumme derzeit auf einen hohen sechsstelligen Betrag, möglicherweise sogar darüber hinaus“, prognostiziert der Vorstandsvorsitzende der Gartenbau- Versicherung, Christian Senft mit aller Vorsicht. „Oberste Priorität hat für uns aktuell der enge Kontakt zu den betroffenen Betrieben, um diese bestmöglich zu unterstützen“, so Senft. „Daher haben wir, wo es möglich und erforderlich war, bereits erste Vorauszahlungen geleistet, um die Liquidität der Betriebe zu sichern.“
Versicherungsschutz überprüfen
Die Gartenbau-Versicherung rät ihren Mitgliedern dringend, den Versicherungsschutz zeitnah gemeinsam mit dem für sie zuständigen Risikoberater zu prüfen. Dies gilt wegen der gestiegenen Preise insbesondere auch hinsichtlich der Höhe der Versicherungssummen. Schäden durch Hochwasser und Starkregen können durch eine Sturmversicherung, die auch Schutz gegen sonstige Elementarschäden beinhaltet, sowie bei Freilandkulturen durch die Mehrgefahrenversicherung abgedeckt werden.
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