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Sturmtief "Daniel": Gartenbau-Versicherung steht Betrieben zur Seite
Das Unwetter ereignete sich insbesondere in Mittelgriechenland. Die dort gefallenen Niederschlagsmengen übersteigen alle bislang vorgenommenen Messungen. Von den Wassermassen betroffen sind insbesondere Gartenbau-Betriebe mit Tomatenproduktion, aber auch Topf- und Jungpflanzenbetriebe. Sechs der insgesamt sieben zerstörten Betriebe konnten bereits durch Vertreter der Gartenbau-Versicherung besucht werden, um Schäden aufzunehmen und erste Maßnahmen zur Regulierung einzuleiten. Der siebte Betrieb ist derzeit noch von der Außenwelt abgeschnitten. Hier findet ein regelmäßiger telefonischer Austausch statt, um erste Unterstützung zu leisten.
Oberste Priorität der Gartenbau-Versicherung ist es, den betroffenen Betrieben so rasch wie möglich zu helfen, die Schäden zu regulieren und die Betriebe bei der Wiederherstellung ihrer Existenz zu unterstützen. Auch Vorauszahlungen sind vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Betriebe weiterhin handlungsfähig sind. „Unsere Gedanken sind bei unseren griechischen Mitgliedern“, betont Christian Senft, Vorstandsvorsitzender der Gartenbau-Versicherung. „Wir sind fest entschlossen, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um ihnen in dieser schwierigen Zeit zu helfen. Die Gartenbau-Versicherung steht an ihrer Seite und wird die Schäden so schnell und effizient wie möglich regulieren. Wir sind vor Ort präsent und arbeiten eng mit den Betrieben zusammen, um sicherzustellen, dass sie die Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen."
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