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smark: 3,1 Mio. Euro für Stuttgarter Start-up
Das Start-up smark bietet mit vollautomatisierten Einkaufsstationen ein neuartiges Einkaufserlebnis und hat mit diesem Konzept das Investorenkonsortium aus CAMPO und Mutschler Ventures überzeugt. Die Gründer Philipp Hoening und Max Ittermann können sich in dieser ersten Finanzierungsrunde über 3,1 Mio. Euro für ihr Unternehmen freuen: „Das gibt uns richtig Rückenwind und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Weiterentwicklung und der Eröffnung von neuen Standorten“.
Die Nachfrage ist groß: Gerade angesichts der Corona-Pandemie zeigt sich, dass die Stuttgarter mit ihrem Ansatz für den digitalen Lebensmitteleinkauf den richtigen Weg eingeschlagen haben. „So sicher und unkompliziert, wie in den Supermärkten mit smark-Technologie, geht es derzeit wohl nirgendwo zu“, ist Hoening überzeugt. Von der Bestellung bis zur Abholung kann ein Einkauf komplett kontaktlos erfolgen.
Artikel werden vorab über das eigene Handy per App oder vor Ort über einen Touchscreen bestellt. Innerhalb einer Minute wird der Einkaufskorb vollautomatisch von der Station zusammengestellt und ausgegeben. Dahinter steckt die „smarkBox“ – eine vom Stuttgarter Start-up entwickelte Kombination aus Hardware, Automatisierungstechnik und Web-Technologien.
Dank der Finanzierung kann es nun zügig weitergehen: „Wir bauen unser Team aus, um mehr smarkBoxen eröffnen zu können und gleichzeitig das Einkaufserlebnis für den Kunden immer attraktiver zu gestalten“, definiert Ittermann die nächsten Schritte. Zukünftig werde der Fokus immer stärker auf intelligenter Software rund um die smarkBox liegen. Zahlreiche weitere Projekte sowohl im In- als auch im Ausland sind laut der Gründer bereits geplant.
Mit CAMPO und Mutschler Ventures weiß smark starke Partner an seiner Seite. CAMPO ist besonders fokussiert auf die Bereiche Automatisierung und Robotik und sieht großes Potential zusammen mit smark zu wachsen. Das Investorenkonsortium ist im Bereich Infrastruktur, Einzelhandel, Lebensmittel und Digitales hervorragend vernetzt. Hoening und Ittermann sehen in diesem breiten Netzwerk die Chance für konstruktiven Austausch und die Umsetzung neuer Projekte. (smark)
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