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Royal FloraHolland: Weniger Ware zur Weihnachtszeit
Das durchschnittliche Preisniveau zu Weihnachten war mit dem des Vorjahres vergleichbar. Das Angebot war allerdings 5% niedriger; infolgedessen ging auch der Umsatz um 5% zurück.
"In dieser Zeit hatten wir es mit winterlichen Bedingungen in den Niederlanden und in weiten Teilen Europas zu tun, was zu einem zeitweiligen Verkaufsstau führte. Glücklicherweise war das Winterwetter vorübergehend und der Verkauf an Weihnachten konnte ungestört weitergehen", heißt es in der Bilanz von Royal FloraHolland.
Kumuliert betrug das Umsatzwachstum im vergangenen Jahr knapp 1%, das Angebot sank um 2% und das durchschnittliche Preisniveau stieg um 3%. Auch der Anteil der Direktvermarktung hat in diesem Zeitraum weiter zugenommen:
- Schnittblumen: Anstieg von 1,8% auf 36,1%.
- Zimmerpflanzen: Anstieg von 1,8% auf 81,2%.
- Gartenpflanzen: Anstieg um 4,6% auf 71,9%.
Für das gesamte Jahr 2017 betrug der Anteil der Direktvermarktung 53,5%, verglichen mit 51,4% im Jahr 2016.
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