Royal FloraHolland: Rijnsburg möglich als 'Nischenauktion'

Ist es möglich, die physische Versteigerung in Rijnsburg für Gärtner und kleine bis mittlere Käufer neben der nationalen Versteigerung beizubehalten? Das ist die zentrale Frage einer Studie, die Royal FloraHolland in den kommenden Monaten durchführen wird.

Ist es möglich, die physische Versteigerung in Rijnsburg zusätzlich zur nationalen Versteigerung für Gärtner und kleine bis mittlere Käufer beizubehalten? Bild: Royal FloraHolland.

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Im Laufe der nächsten sechs Monate will Royal FloraHolland die Angelegenheit mit Anlieferern und Käufern prüfen und eine Entscheidung treffen.

Unter anderem während der Mitgliederversammlungen und Informationssitzungen gingen viele Signale ein, die darauf hindeuteten, dass Linienbetreiber, Floristen und andere Käufer Bedarf an einer Auktion mit einem bestimmten Sortiment haben, bei der eine physische Besichtigung möglich ist. Dies wurde auch mit Mitgliedern von Flora Futura besprochen. Die Geschäftsführung der Royal FloraHolland hat sich in der vergangenen Zeit sehr intensiv mit ihnen beraten. Das Ergebnis davon ist derzeit in Eelde zu sehen.

Steven van Schilfgaarde: "Lassen Sie mich zunächst einmal festhalten, dass die Rolle unseres Standortes Rijnsburg als Exportstandort und als integraler Bestandteil von National Auctioning nicht zur Diskussion steht. Aber wir hören natürlich darauf, was unseren Mitgliedern und deren Kunden wichtig ist. Schließlich sind wir für sie da. Wir werden die kommende Zeit nutzen, um zu sehen, welche Lösungen es für Rijnsburg gibt und ob es einen guten Business Case gibt. Wenn wir etwas machen, dann muss es auf sinnvoll sein."

Royal FloraHolland wird mit verschiedenen Interessengruppen sprechen und die kommerzielle Machbarkeit prüfen. Es wird erwartet, dass am Ende des zweiten Quartals dieses Jahres es mehr Klarheit geben wird. (Royal FloraHolland)

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