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Ordertermin: Die Oldenburger Vielfalt vom 15. bis 26. August
Die Auswahl macht den Unterschied, das ist eines der wichtigen Kriterien für Konsumenten bei der Auswahl ihrer Einkaufsstätte. Diesen Unterschied können Einkäufer von Gehölzen ganz leicht vom 15. bis 26. August in rund 80 Oldenburger Baumschulen für sich entdecken. Diese laden Geschäftspartner und Interessenten gemeinsam zu den Ordertagen der 12. Oldenburger Vielfalt ins Ammerland ein.
„Für viele Fachkollegen gehört es schon zur Tradition, sich im August zwei, drei Tage Zeit für einen Besuch unsere Betriebe zu nehmen.“, weiß Cornelia Lüttmann, Geschäftsführerin des Landesverbandes Weser-Ems im Bund deutscher Baumschulen (BdB). „Sie nutzen die Gelegenheit, sich vor Ort in den Betrieben ausführlich über die Leistungsfähigkeit, das breite Sortiment und die Oldenburger Gehölzqualitäten zu informieren“.
Die meisten der 80 Unternehmen sind regelmäßig bei der gemeinsamen Marketingaktion dabei. Sie wissen, wie positiv sich die Oldenburger Vielfalt auf die Kundenpflege und das Geschäft auswirkt. Mit ihrem gemeinsamen Auftritt schaffen es die Baumschulen, ihre Region als geschlossenes und facettenreiches Anbaugebiet nachhaltig im Gedächtnis der Fachöffentlichkeit zu verankern.
Dabei setzen die Baumschulen nicht nur auf Neuheiten und Besonderheiten mit denen sich Fachgartencenter oder Landschaftsgärtner gegenüber ihren Kunden als Experten profilieren können. Der zuverlässige Lieferservice und die zahlreichen Marketingideen machen den besonderen Reiz der Reise aus.
Oldenburger Baumschulen verstehen sich heute mehr denn je als Partner der abnehmenden Hand. Ob Gartencenter, Fachmarkt, Landschaftsgärtner und -architekt oder Friedhofsgärtner, im Rahmen der Oldenburger Vielfalt stellen die Baumschulen unter Beweis, dass jeder Kunde in ihren Angeboten die richtigen Pflanzen für seinen Bedarf finden kann. Oldenburger Baumschulen sind in der Lage sowohl große Stückzahlen in einheitlicher Qualität als auch ausgesuchte Solitärs zu liefern.
Bewährt hat sich die Zusammenarbeit mit dem Park der Gärten, der auch in diesem Jahr wieder einen Überblick über die Neuheiten aus den verschiedenen Betrieben informiert. Fachbesucher und auch Gartenfreunde bekommen während der Oldenburger Vielfalt dort im Neuheiten-Schaufenster einen sehr guten Überblick darüber, wer mit welcher neuen Sorte oder Art die Oldenburger Gehölzpalette bereichert. Zahlreiche Neuheiten, breit gestreut über das Sortiment von Azaleen und Rhododendron bis zu Heckenpflanzen oder Obststräuchern, gilt es 2016 zu entdecken.
Die Oldenburger Vielfalt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Order- und Gesprächstermin entwickelt. Viele Baumschulen nutzen sie kurz vor dem Start in die Herbstsaison, um auf die Saisonhöhepunkte hinzuweisen. Deshalb ist die Oldenburger Vielfalt auch ein aktueller Spiegel für das Bestreben der Betriebe, durch neue Angebote die Sortimente ständig zu bereichern und attraktiv zu halten.
Ob Landschaftsgärtner oder Gartencenter-Betreiber, jeder ist zum Stöbern und Fachsimpeln willkommen. Die Baumschulen sind gerne bereit, Einblicke in ihre Produktion zu gewähren, freuen sich aber auch darauf, Aufträge zu schreiben. Eine informative Broschüre und das Internet erleichtern nicht nur die Routenplanung. Da sich jede Baumschule in einem Kurzporträt vorstellt und auf ihre Besonderheiten und Spezialitäten hinweist, ist beides auch für die fachliche Vororientierung hilfreich.
Das breite Arten- und Sortenspektrum mit all seinen Farben, Düften und Formen ausführlich darzustellen, ist das Anliegen der gemeinsamen Aktion des Oldenburger Baumschulgebietes. Für einige größere Produktions- und Handelsbetriebe ist die Oldenburger Vielfalt der Auftakt für die eigene Hausmesse im Herbst. Sie kombinieren zwei ideale Instrumente zur Kundenpflege und zum Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen.
Die ausführlichen Gespräche in entspannter Atmosphäre sind ein Merkmal, das die Besucher der Oldenburger Vielfalt zu schätzen wissen. Das gilt vor allem für die zahlreichen internationalen Kunden, die die Oldenburger Vielfalt nicht nur nutzen, um sich vor Ort ein Bild über die Produktion zu machen. Viele Fragen zu Größen und Qualitäten der Container- oder Freilandware sowie zu Liefermodalitäten lassen sich im direkten Gespräch am besten klären. Zudem verweisen die Oldenburger Baumschulen gern auf ihre Zusammenarbeit mit regionalen Spediteuren. Sie sind Spezialisten für lebendes Grün, kennen sich aus und haben das Vertrauen der Fachleute.
Am besten sind die einzelnen Baumschulen immer noch mit dem Auto zu erreichen. Wie an einer Perlenkette reihen sich die Betriebe hintereinander. Als Orientierungshilfe dient ein Lageplan, der wie das Streckennetz einer U-Bahn aufgebaut ist. Zu finden ist er in der neuen Broschüre und im Internet.
Wie in den Jahren zuvor stehen alle wichtigen Informationen rechtzeitig vor dem 15. August zum Download im Internet auf der Website der Oldenburger Vielfalt unter www.oldenburger-vielfalt.de. Neben den Baumschulen beteiligen sich auch einige Partnerunternehmen, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eng mit der Baumschulwirtschaft verbunden sind.
Die 12. Oldenburger Vielfalt bietet eine gute Gelegenheit, entspannt die Order für die nächsten Monate zum platzieren und Liefertermine abzusprechen. Für alles Weitere sorgen dann ihre Oldenburger Baumschulen.
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