Obstland Dürrweitzschen: Erhält "Sächsische Sportkrone"

Vitamine, Sport und Gesundheit, das gehört bei "Sachsenobst" einfach zusammen. Die Obstland Dürrweitzschen AG fördert seit fast 30 Jahren den sächsischen Sport. Standen zunächst regionale Vereine und Mannschaften aus dem "Sächsischen Obstland" im Fokus, wurde das Engagement über die Jahre sukzessiv ausgebaut. Nun erhielt die Unternehmensgruppe dafür die "Sächsische Sportkrone 2018" als "Förderer des Jahres".

Heike Fischer-Jung, einstige Weltklasse-Wasserspringerin und Vizepräsidentin des Landessportbundes, überreichte Mathias Möbius, Vorstand der Obstland Dürrweitzschen AG, die Sächsische Sportkrone. Bild: Kristin Schmidt/LSB

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„Es ist für uns eine Herzensangelegenheit als sächsisches Unternehmen“, erklärt Mathias Möbius, Vorstand der Obstland Dürrweitzschen AG, „den heimischen Sport in seiner Breite und Vielfalt zu unterstützen und voranzutreiben.“ Das Engagement der Obstland-Gruppe mit der Hauptmarke „Sachsenobst“ reicht dabei vom Breiten- und Nachwuchs- bis zum Spitzensport, umfasst Einzel- und Teamsportarten genauso wie Institutionen, Verbände, Vereine und Athleten. Aktuell zählen zu den Partnern unter anderem der Olympia-Stützpunkt in Leipzig, regionale Sportvereine aus den Bereichen Tanz- und Reitsport sowie Fuß-, Hand- und Volleyball, die sächsische Turnerjugend und auch die „Ski-Adler“ von Sachsens nördlichster Skischanze in Eilenburg.

Die Unterstützung der Obstland-Gruppe beschränkt sich nicht allein auf Sponsoring, berichtet Mathias Möbius: „Vor allem für regionale Vereine und Randsportarten ist es wichtig, neue Mitstreiter zu gewinnen. Deshalb bieten wir ihnen zu unseren Festen und Veranstaltungen eine Plattform, um sich und ihr besonderes Können einem großen Publikum zu präsentieren.“

Die „Sächsische Sportkrone 2018“ erhielt die Obstland Dürrweitzschen AG am vergangenen Wochenende im Rahmen der „Sächsischen Sportgala“. Die Obstland-Gruppe ist besonders bekannt für die Erzeugung und Verarbeitung heimischer Früchte unter der Marke „Sachsenobst“, seit 2004 auch zunehmend aus ökologisch zertifiziertem Anbau. Auf mehr als 1.300 Hektar werden im Herzen von Sachsen Äpfel, Birnen, Pflaumen, Strauchbeeren, Kirschen und Haselnüsse angebaut. Die eigene Kelterei füllt jährlich 7 Millionen Liter an Säften, Nektaren, Frucht- und Glühweinen unter der Marke „Sachsenobst“.

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