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NORMA: Forciert umweltfreundliche Verpackungen
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Die Umwelt schützen, die Ressourcen schonen - die Liste der NORMA-Engagements auf diesem so wichtigen Gebiet ist lang. Der neueste Schritt sind die jetzt in den bundesweiten NORMA-Filialen eingeführten Verpackungsschalen, die bereits zu 50% aus Graspapier bestehen. Was dieses zu weiten Teilen rein natürliche Verpackungsmaterial leistet, ist gut für die Umwelt und ausgesprochen bemerkenswert: Erhebliche Wasserersparnis und Energieeinsparungen zahlen nachhaltig auf ein Positivkonto, in Zahlen liest sich das so:
- Während für die Herstellung von 1 t herkömmlichen Holzzellstoff zirka 6.000 Liter Wasser und mehr als 5.000 Kilowattstunden an Energie verbraucht werden, werden für die Erzeugung von 1 t Grasfasern ganze 2 Liter Wasser und 137 Kilowattstunden Energie aufgebracht. Wer bei solchen erheblichen Einsparmengen als Verpackungs-Umweltsieger vom Platz geht, ist klar.
- Umso mehr gilt das, wenn man auch den erheblichen Unterschied bei den CO2-Emmissionen zeigt: So verringert sich der Ausstoß des schädlichen Treibhausgases Kohlenstoffdioxid bei der Grasfaserrohstoff-Erzeugung im Vergleich zum klassischen Zellstoff aus Holz sogar um volle 75%.
- Außerdem, und auch das ist wichtig, kommt das für die neue NORMA-Verpackung eingesetzte Naturgras überwiegend aus sogenannten Ausgleichsflächen - was bedeutet, dass dieses Gras nicht zur Fütterung von Viehbeständen eingesetzt wird und nicht in Konkurrenz zur wertvollen Tiernahrung steht.
NORMA aus Nürnberg hat sein Bekenntnis zum Umwelt- und Ressourcenschutz in den Unternehmensleitlinien klar festgeschrieben. (Quelle: NORMA)
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