Muttertag: Blühende Geschenke mit Herz

Die Trends zum Muttertag: floraler Charme in Pastelltönen, liebliche Kleinblüter und Topfschönheiten aus heimischer Produktion.

Muttertag. Bild: © Blumenbüro Österreich

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Es ist der Tag, der den Müttern gehört und ganz im Zeichen der Familie steht: Am Sonntag, dem 13. Mai 2018, ist es wieder soweit und ganz Österreich feiert den Muttertag: Kinder überraschen mit einem Gedicht oder verwöhnen mit einem Frühstück und mit liebevollen Geschenken wird den Müttern gesagt: "Danke, dass es dich gibt!"

"Blumen sind die schönsten Geschenke, um seine Liebe, Dankbarkeit, Anerkennung und Bewunderung auszudrücken", sagt KR Rudolf Hajek, der Bundesinnungsmeister der österreichischen Gärtner und Floristen und Präsident des Blumenbüros Österreich. "Von romantischen und lieblichen Sträußen bis zu langlebigen Topfpflanzen: Die Trends zum Muttertag 2018 treffen sicher den Geschmack jeder Mutter."

Farbtrends zum Muttertag 2018: zarte und liebliche Harmonie mit Charme

Helles, cremiges Weiß ist 2018 ein wichtiges Farbthema, das mit sanften Apricottönen, hellem Grün und Türkis kombiniert wird, und mit schlichten Dekoelementen, ebenfalls in Weiß und Pastelltönen, besonders gut zur Geltung kommt. Im Trend liegt auch erdiges Braun, das mit Nuancen in Gelb und Petrol einen besonders natürlichen Effekt erhält.

Die Vielfalt der floralen Geschenke

"Die Beliebtheitsskala unter den Muttertagsgeschenken führt unangefochten die Rose mit ihren vielen verschiedenen Farben an, die um diese Zeit bereits aus den heimischen Produktionsfachbetrieben kommt", sagt KR Hajek. Aber auch gemischte Blumensträuße, wie etwa aus Hortensien, Gerbera, Lilien, Freesien, Pfingstrosen, Maiglöckchen und Vergissmeinnicht, stehen am Tag der Mütter hoch im Kurs. Größter Beliebtheit erfreuen sich auch bunte Calla-Sorten, die fein duftenden Lefkojen oder Löwenmaul.

"Kleine Sträuße mit Buschröschen und Vergissmeinnicht mit Blütenzweigen sind vor allem für Kinder das ideale Geschenk", so der Bundesinnungsmeister weiter. Im Trend liegen auch ausgewählte Einzelblumen, vor allem, wenn sie mit Beiwerk aus der Natur und Seidenbändern kunstvoll arrangiert werden.

Als farbenprächtiger Liebling unter den Topfpflanzen hat sich die Hortensie durchgesetzt. Aber auch Fuchsien, Wandelröschen und Begonien erfreuen jede Gartenfreundin und versprechen lange Muttertagsfreude. "Überaus beliebt sind in diesem Jahr schön gestaltete Kräutervariationen für die Küche, die später im Garten ausgesetzt werden können", sagt Rudolf Hajek.

Rosenstöcke zählen ebenfalls zu begehrten Eyecatchern im blühenden Pflanzensortiment: Mit ihrem Formen- und Farbenreichtum werden sie zum duftenden Dekorationsobjekt für den Außenbereich und damit zum perfekten Muttertagsgeschenk.

Top beraten: blühendes Handwerk aus Meisterhand

Ob die individuelle Vorliebe im klassischen Blumenstrauß, im modernen Solitär oder in mediterranen Pflanzen liegt: "Die 4.500 Floristikfachgeschäfte und Gärtnereien in Österreich werden mit ihrer fachlichen Kompetenz und Erfahrung auch in diesem Jahr dafür sorgen, dass liebevoll gefertigte Muttertagsgeschenke viel Freude bereiten", sagt KR Hajek.

Die KundInnen erwartet in den heimischen Fachbetrieben ein erstklassiges Service, das nicht nur bei der Auswahl des richtigen Blumengrußes angesichts dieser blühenden Vielfalt unterstützt, sondern auch professionelle Beratung zur Pflege bietet: "Unsere Floristinnen und Floristen sind die Profis in Sachen Muttertagsgeschenk. Sie reagieren auf jeden Kundenwunsch mit ihrem kreativen und flexiblen Talent und garantieren mit ihren Produkten für beste Qualität", betont Rudolf Hajek.

Die Geschichte des Muttertags beginnt 1914

Der Muttertag wird seit über 100 Jahre zelebriert, denn es war am 8. Mai 1914, als der US-Kongress den 2. Sonntag im Mai offiziell zum Muttertag erklärte – zurückzuführen ist dies auf das Engagement der amerikanische Frauenrechtlerin Anna Jarvis aus Philadelphia. 8 Jahre später, 1922, wurde der Muttertag auch in Österreich eingeführt, was Marianne Hainisch, der Mutter des damaligen Bundespräsidenten Michael Hainisch, zu verdanken ist.

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