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Kaufland: Verzichtet auf die Folien bei Gurken
„Umweltschutz lebt vom Mitmachen. Wir machen mit und verzichten auf die Plastikfolie bei allen Salatgurken. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Plastikreduktion“, so Lavinia Kochanski, Leiterin Nachhaltigkeit Kaufland. Durch den Verzicht auf die Folienverpackungen bei Salatgurken lassen sich jährlich rund 120 Tonnen Kunststoff einsparen. Einzig die Gurken in Bio- und Demeter-Qualität werden mithilfe umweltfreundlicher Klebeetiketten zur einfacheren Unterscheidung kenntlich gemacht.
Um die Qualität und Frische der unverpackten Gurken sicherzustellen, wurde die Gesamtprozesskette optimiert, wie zum Beispiel die Lieferzeiten von der Erzeugung bis hin zu den Filialen verkürzt. „Wir haben zahlreiche Tests durchgeführt, um zu garantieren, dass wir auch ohne Folie Salatgurken von bester Qualität anbieten“, sagt Dietmar Frötscher, Leiter Obst- und Gemüseeinkauf Kaufland.
Kaufland bietet im Obst- und Gemüsebereich immer mehr Artikel unverpackt an und behält dabei Frische und Qualität im Auge. Bei den Bananen beispielsweise ersetzt eine Banderole die Plastikverpackung. Bei einem Großteil der Bio-Produkte bei Kaufland wurden die Plastikschalen durch Pappschalen mit einem Grasfaseranteil ersetzt. Weitere regionale Produkte werden dem Kunden zukünftig in Pappschalen angeboten. Kaufland ist Teil von REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe. Der ganzheitliche Ansatz reicht von der Vermeidung, über Design, Recycling und Beseitigung bis hin zu Innovation und Aufklärung. Dadurch wird der Einsatz von Plastik reduziert und Kreisläufe geschlossen. (Kaufland)
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