IGLAK: "Formgehölze immer noch gefragt"

40 km südlich von Warschau produziert die Baumschule IGLAK Bäume und Sträucher für den regionalen und globalen Markt.

Krzysztof Jankowski eingerahmt von Patryk und Robert Wójcik. Bild: GABOT.

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Iglak bedeutet im polnischen so viel wie Nadelbaum - der Name ist Programm.Die Baumschule IGLAK wurde 1996 von Waldemar Wójcik gegründet. Heute führen seine Söhne Patryk und Robert das Unternehmen, dass in Osuchów, rund 40 km südlich von Warschau beheimatet ist. Von Anfang an lag der Schwerpunkt der Produktion auf dem Anbau von Nadelgehölzen im offenen Boden. Heute produziert IGLAK neben den Freilandkoniferen auch Containerpflanzen und in begrenztem Umfang auch Laubgehölze.

Auf 40 ha wachsen hauptsächlich Thuja, Picea, Pinus und Juniperus in verschiedenen Sorten und Größen. Neben den Naturformen produziert der Betrieb auch sehr viele Formgehölze. Während in vielen Gegenden Europas der Handel mit Formgehölzen rückläufig ist, kann das polnische Unternehmen diesen Trend noch nicht feststellen. "Formgehölze verkaufen wir immer noch sehr gut, sie sind immer noch gefragt", heißt es. Die Kunden von Kunden sind Gartencenter, der Garten- und Landschaftsbau und öffentliche Auftraggeber. "Wir verkaufen auch eine beträchtliche Menge der von uns produzierten Pflanzen nach Osteuropa und Asien", sagt Robert Wójcik. "Unsere Kunden kommen aus Litauen, Lettland, Estland, Weißrussland, Russland, Kasachstan, Tschechien, Slowakei, Finnland und Moldawien".

IGLAK hat in den letzten Jahren die Produktion ständig erweitert und arbeitet immer daran, Produkt- und und Servicequalität zu verbessern. Um aktuelle Trends zu erfassen ist die Baumschule IGLAK auch immer Aussteller auf der GREEN IS LIFE, die in diesem Jahr vom 5. bis 7. September 2019 in Warschau stattfindet.

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