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Gartenarbeit: Mit den richtigen Pflanzen ein Kinderspiel
Buddeln, Gießen und Pflücken – Gartenarbeit bietet alle Voraussetzungen, um Kinder zu begeistern. Wollen Eltern oder Großeltern mit dem Nachwuchs ein eigenes Beet anlegen, sollten sie sich bei der Pflanzenauswahl beraten lassen. Mit der Kenntnis von ausgebildeten Fachkräften können Enttäuschungen vermieden werden. Fundiertes Fachwissen und Ware in hervorragender Qualität gibt es in den Premiumgärtnereien im ganzen Bundesgebiet.
Erfahrungen mit der Natur sammeln
Eine eigene Ecke im Garten sorgt für Beschäftigung im Freien. Dürfen Kinder sich um Pflanzen kümmern, bekommen sie zudem eine Verbindung zum Kreislauf der Natur. Um erste Erfahrungen mit dem Keimen und Wachsen zu machen und die Bedürfnisse von Pflanzen kennenzulernen, braucht es nicht einmal einen Garten. Auch einige Töpfe auf dem Balkon oder ein kleines Gewächshaus auf der Fensterbank erfüllen diesen Zweck. Jetzt zum Saisonbeginn ist die beste Zeit, mit der Arbeit zu beginnen.
Leckere Blüten zum Naschen
In ein Kinderbeet gehört nicht nur Gemüse sondern unbedingt auch hübsche Blüten, raten die Experten aus der Premiumgärtnerei. Sie sorgen für Farbe und locken zudem Insekten an. Mit ihrem Geschmack und ihrem Duft sprechen Blüten zudem die Sinne der Kinder an. Pflegeleicht und zudem spannend ist Kapuzinerkresse (Tropaeolum) in leuchtendem Gelb, Orange und Rot. Nicht nur die Blätter der Pflanze sind essbar. Für großes Erstaunen sorgt bei den Kleinsten, wenn auch die farbenfrohen Blüten im Salat oder als Dekoration warmer Speisen mitgegessen werden dürfen. Kapuzinerkresse gedeiht auch gut im Topf ebenso wie Schnittlauch (Allium schoenoprasum), bei dem nicht nur die Stängel, sondern auch die lila Blütenbällen würzig schmecken. Essbar und dekorativ sind außerdem Ringelblumen (Calendula officinalis) und die Blüten der Indianernessel (Monrade didyma), die nach Zitrone schmecken.
Aroma von Schokolade
Durch ihren köstlichen Duft zeichnen sich andere Blüten aus. So wird die Schokoladen-Kosmee (Cosmos atrosanguineus) ihrem Namen tatsächlich gerecht. Abenteuer versprechen die Blüten des Löwenmäulchens (Artirrhum majus): Bei leichtem Druck auf die Seiten der Blüte öffnet sich ein „Maul“ und gibt den Blick frei auf kleine „Zähne“. Gut für ein Kinderbeet eignen sich auch Strohblumen (Helichrysus bracteatum), mit deren getrockneten Blüten sich gut basteln lässt. Als Klassiker dürfen Sonnenblumen (Helianthus) nicht fehlen. An ihrem Beispiel können Kinder lernen, wie aus einem kleinen Samen eine riesige Blüte wächst. Wer wenig Platz hat, bekommt im Fachhandel kleinwüchsige Exemplare, die auch auf einem windigen Balkon nicht so leicht abknicken. Premiumgärtnereien ganz in Ihrer Nähe finden Sie unter www.premium-gaertnerei.de. (GMH)
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