Gardena: Unterwegs in einem staubigen Land

Seit gut einem Jahr unterstützt Gardena nun bereits Unicef, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, für deren weltweiten Projekte zur Versorgung mit Wasser, Hygiene und sanitären Einrichtungen. Im April hatten Joachim Heppler und Heribert Wettels, beide Gardena-Mitarbeiter aus Ulm, die Gelegenheit eine einwöchige Projektreise in den Niger zu unternehmen, um sich vor Ort einen authentischen Eindruck von der Arbeit von Unicef zu machen.

Mit Projekten für die Wasser-, Hygiene- und Sanitärversorgung unterstützt Unicef vor allem die Landbevölkerung des Niger, wie hier in der Gemeinde Groumdji in der Region Maradi. Bild: © Heribert Wettels.

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„Diese Reise in eines der ärmsten Länder der Welt war voller Eindrücke, die uns die Dimension der Herausforderungen verdeutlicht haben. Aber auch voller interessanter Begegnungen mit engagierten Menschen, die diese Herausforderungen angehen und einen Pfad der Hoffnung aufzeigen“, berichtet Heribert Wettels.

Ebenfalls dabei war die Journalistin Elisabeth Zoll, die in einer achtteiligen Schwerpunktreihe in der Südwest Presse über die vielfältigen Herausforderungen des Landes berichtet. Dazu gehören das rasante Bevölkerungswachstum, die Wasserversorgung, Ernährung, Kinderrechte, Bildung und Arbeit sowie Migration.

Der Auftakt zur Artikelserie ist am 22. Juni erschienen. Die weiteren Teile folgen jeweils dienstags und freitags bis zum 16. Juli.

Die Südwest Presse verbindet diese Reihe mit einem Spendenaufruf an ihre Leser. Die Erlöse kommen dem Aufbau einer Wasserversorgung in der Gemeinde Gomozo im Süden Nigers zugute. Gardena verdoppelt jeden gespendeten Euro der Leser bis zu einer Gesamtsumme von 200.000 Euro, um damit Unicef-Wasserprojekte in der ganzen Welt zu unterstützen. (Gardena)

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