Einheitserde: EUROHUM Holzfasern

Containermulch und -substrat von Einheitserde aus nachwachsenden Rohstoffen.

Die Holzfasern im Containermulch von Einheitserde verzahnen fest miteinander und bilden einen Deckel. Der unterdrückt Unkraut- und Mooswuchs, verhindert ein Ausschwemmen der Bodennährstoffe bei Starkregen und Wind sowie einen Substratverlust bei versehentlichem Umkippen des Containers. Bild: Einheitserdewerke.

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Seit mehr als 30 Jahren entwickelt der Einheitserde Werkverband torfreduzierte und torffreie Substrate unter Berücksichtigung der Kultur- und Verarbeitungssicherheit. Als Unkraut- und Verdunstungsschutz bietet Einheitserde einen torffreien Containermulch, für die Kultur von Gehölzen und Stauden ein Containersubstrat, das zu mehr als 50% aus nachwachsenden Rohstoffen besteht.

Der wasserdurchlässige EUROHUM Containermulch für Gehölze und Stauden besteht zu 100% aus regionalen Holzfasern und -häckseln in unterschiedlichen Fraktionen bis 20 mm. Die einzelnen Fasern verzahnen fest miteinander und bilden einen Deckel. Das verhindert auch Substratverlust bei einem versehentlichen Umkippen der Container. In einer Schichtdicke von rund 2 cm aufgebracht, verhindert der Mulchdeckel ein Ausschwemmen der Bodennährstoffe, schützt vor Verdunstung und unterdrückt Unkraut- sowie Moosbildung in Containern sowie auf Pflanzbeeten. Anders als Mulch-Abdeckscheiben lässt sich der rieselfähige Containermulch maschinell verarbeiten, eignet sich zusätzlich zum Mulchen von Pflanzflächen und für alle Beregnungssysteme.

Schnelle Durchwurzelung und verbesserte Wasseraufnahme

Neben hochwertigem Sodentorf geben vor allem EUROHUM Holzfasern, Rindenhumus und Naturton dem Containersubstrat GP CRH eine hohe Strukturstabilität über die gesamte Kulturzeit. Dank der praxisbewährten Rohstoffkombination durchwurzeln nicht nur die Pflanzen schnell, auch hat das Substrat eine verbesserte Wasseraufnahme, eine gute Drainage und trocknet schnell ab. Das verringert Moosbildung auf der Substratoberfläche deutlich. Das Containersubstrat hat keine Stickstofffestlegung, die angepasste Grunddüngung kann je nach Anwendung und Kultur durch einen Langzeitdünger ergänzt werden. Geeignet ist es für alle Bewässerungsmethoden gleichermaßen.

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