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14-Tage-Wetter: Zuerst nass, dann wieder freundlicher
Am Dienstag liegen die Temperaturen bei 12 bis 18 Grad. Im Nordwesten zeigt sich der Tag verregnet. Im Westen sowie entlang der Küsten weht ein kräftiger Wind. Sonnige Phasen gibt es vor allem in der Landesmitte. Tief DAGMAR gestaltet auch den Mittwoch noch sehr wechselhaft mit vielen Wolken und häufigen Schauern. Ab dem Tag der Deutschen Einheit sieht es schon anders aus. Von der Nordsee her macht sich dann hoher Luftdruck bei uns bemerkbar. Von Nordwesten her werden die Schauer weniger und die Sonne scheint vor allem in Küstennähe schon länger. Bis Samstag ist das voraussichtlich in immer mehr Gebieten der Fall. An den Temperaturen ändert sich bei rund 15 Grad nur wenig.
Nach wie vor im Nachteil sind jedoch der Süden und Südosten. Dort hängen noch die Wolken des Tiefs fest und lassen kaum Platz für Sonne. Außerdem kann es bis zum Start ins Wochenende zeitweise regnen. Am Alpenrand reicht es dabei nur für Höchstwerte um 10 Grad. Erst für Sonntag sieht es auch dort etwas besser aus. Dann könnte das Hoch jedoch im Westen bereits an Kraft verlieren und erste Tropfen sind möglich.
Nächste Woche noch mal wärmer?
Allerdings scheint zum Start in die nächste Woche auch ein Warmluftvorstoß aus Südwesten nicht ausgeschlossen. Sollte es so kommen, können die Temperaturen zumindest gebietsweise nochmals die 20-Grad-Marke überschreiten. (Quelle: WetterOnline)
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