14-Tage-Wetter: Tiefs zum Monatsausklang

Das ruhige und häufig auch trübe Wetter bleibt uns am Wochenende erhalten. Zum Start in die neue Woche ziehen neue Tiefs mit Niederschlägen und kräftigem Wind auf. Nach dem Monatswechsel werden die Weichen neu gestellt.

Die aktuelle Wetterkarte. Grafik: WetterOnline.

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In den kommenden Tagen ändert sich an dem oft grauen und recht kaltem Wetter kaum etwas. Dennoch bleibt es bis auf wenige Ausnahmen trocken und vor allem an den Alpen zeigt sich mal die Sonne. Die Temperaturen liegen dabei meist um den Gefrierpunkt, lediglich im Nordwesten werden auch mal bis zu 6 Grad erreicht. Nachts gibt es verbreitet Frost.

Anfang der nächsten Woche kommt mit einem sich nähernden Tief wieder Bewegung in die Wetterküche. Häufig ziehen Regenfälle durch, in höheren Lagen schneit es. Dazu weht ein stürmischer Wind, an den Küsten und im Bergland sind schwere Sturmböen dabei. Bis zur Wochenmitte setzt sich dann nasskaltes und windiges Schauerwetter durch.

Zum Monatswechsel steht bereits das nächste Sturmtief vor der Tür. Die genaue Zugbahn ist allerdings noch unsicher. Am Alpennordrand sind jedoch langanhaltende und ergiebige Schneefälle möglich. In den übrigen Landesteilen überwiegt weiterhin ungemütliches Wetter mit Höchstwerten zwischen 3 und 7 Grad. Nachtfröste gibt es dann nur im höheren Bergland.

Hoch bringt Wetterberuhigung

Richtung erstes Februarwochenende beruhigt sich nach derzeitigem Stand das Wetter allmählich wieder. Hoher Luftdruck breitet sich über West- und Mitteleuropa aus. Damit lassen die Niederschläge deutlich nach, die Sonne zeigt sich aber auch dann nicht überall. Bei den Temperaturen ändert sich kaum etwas, nachts kehrt der Frost in den meisten Regionen zurück.

Fraglich ist, ob sich das Hoch für längere Zeit bei uns festsetzen kann. Tiefs vom Atlantik sind jedenfalls nicht weit entfernt. Unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, erscheint aktuell ein Wintercomeback für alle mit Dauerfrost und Schnee. (Quelle: WetterOnline)

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