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14-Tage-Wetter: Mehr Spätherbst als Frühwinter
Zur Wochenmitte zieht ein kleines Sturmtief über den Norden Deutschlands hinweg. Es bringt ruppigen Wind mit Sturmböen und regional reichlich Regen mit. Am Alpenrand und auf den Kuppen der Mittelgebirge sind wieder Flocken dabei.
Die Temperaturen bewegen sich am Mittwoch noch zwischen 6 und 12 Grad, am Donnerstag sind es nur noch 5 bis 8 Grad, allenfalls am Oberrhein nochmals knapp 10 Grad. Im Bergland gehen sie bis in Gefrierpunktnähe zurück.
Zum Wochenende hin beruhigt sich das Wetter rasch. Gebietsweise kommt länger die Sonne zum Vorschein, teils bleibt es aber auch ganztägig neblig-trüb, aber weitgehend trocken. Mit Höchstwerten um 5 Grad wird es noch etwas kühler, nachts gibt es leichten Frost.
Für die ersten Dezembertage ist die Entwicklung noch unklar. Hoher Luftdruck kämpft mit neuen Tiefausläufern um die Vorherrschaft. Welche Entwicklung sich letztlich durchsetzen wird, ist noch offen. (Quelle: WetterOnline)
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