14-Tage-Wetter: Freundlicher und etwas wärmer

Der Höhepunkt der kalten Wetterphase ist erreicht: Anfang der kommenden Woche wird es wieder wärmer. Dazu scheint im Norden und Westen die Sonne, im Südosten klingt der Regen dagegen nur zögernd ab.

Die aktuelle Wetterkarte. Grafik: WetterOnline.

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Der Sonntag beschert den meisten Landesteilen einen Mix aus Sonne und Wolken. Nur im Osten und Südosten zieht im Tagesverlauf neuer Regen auf, der sich am Montag bis zum Schwarzwald ausbreiten kann. Mit allenfalls 15 Grad bleibt es sehr kühl, am Alpenrand reicht es nicht mal für die 10-Grad-Marke.

Auch der Dienstag wird südlich des Mains nochmals trüb und eher nass, bevor es zur Wochenmitte auch dort zögernd freundlicher wird. Es gibt aber noch einzelne Schauer. Im Norden teilen sich dagegen Sonne und Wolken den Himmel und die Temperaturen steigen wieder auf 22 bis 26 Grad an.

Süden hinkt mit Wetterbesserung hinterher

Zur Wochenmitte steht dann eine "High-over-Low"-Wetterlage über Europa an. Hochs haben über Nordeuropa und Tiefs über Südeuropa das Sagen. Während es dabei in der Nordhälfte trocken bleibt, ist im Süden wegen der Nähe zum tiefen Luftdruck nach freundlichen Vormittagsstunden mit einer erhöhten Schauerneigung zu rechnen.

Temperaturkontraste nehmen ab

In der Nordhälfte gehen die Temperaturen allmählich wieder auf 18 bis 23 Grad zurück, in der Südhälfte klettern sie von anfangs kaum über 15 Grad langsam wieder der 20-Grad-Marke entgegen. (Quelle: WetterOnline)

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